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In: WSI-Mitteilungen: Zeitschrift des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts der Hans-Böckler-Stiftung, Band 66, Heft 4, S. 247-254
ISSN: 0342-300X
In: WSI-Mitteilungen: Zeitschrift des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts der Hans-Böckler-Stiftung, Band 66, Heft 4, S. 247-254
ISSN: 0342-300X
Die Studie untersucht die Qualifikationsanforderungen, die derzeit an Speditionskaufleute gestellt werden. Zugleich ermitteln die Autoren anhand von Fallstudien, welche Veränderungen in den nächsten Jahren in diesem Berufsfeld zu erwarten sind. Ausserdem wurde untersucht, wie die Vorgaben der Ausbildungsordnung in den Betrieben umgesetzt werden. Die Evaluation gibt berufsbildungspolitische Anregungen für die Ausbildung der Speditionskaufleute, insbesondere hinsichtlich Kalkulation, Controlling, Kundenorientierung, Logistik, internationale Ausrichtung und Berufsschule. Die Studie des BIBB erfolgte im Rahmen einer Gesamtevaluation der Verkehrsberufe. (BIBB)
BASE
In: Erwachsenenbildung und politische Kultur in Nordrhein-Westfalen. Themen - Institutionen - Entwicklungen seit 1945., S. 431-442
In: Aktuelles und Querliegendes zur Didaktik und Curriculumentwicklung. Festschrift für Werner Habel., S. 316-331
Nach einigen allgemeinen Standpunkten zur beruflichen Aus- und Weiterbildung beschäftigen sich die Autoren vor allem mit folgenden Schwerpunkten: 1. Etappen der politischen Transformation der Berufsbildung (Transformation als Modernisierungschiffre; Berufsbildungspolitische Programmatik der Transformation und Tabuisierung von Reformvorhaben; Modernitätsdefizite als argumentative Basis für Reformabstinenz in der Berufsbildung und als Impuls für berufliche Weiterbildung). 2. Der Einsatz der beruflichen Weiterbildung. 3. Bilanz der ersten Transformationsphase 1989 - 1994. (DIPF/Sch.)
BASE
In: Berufsbildung in Wissenschaft und Praxis: BWP ; Zeitschrift des Bundesinstituts für Berufsbildung, bibb, Band 38, Heft 4, S. 38-40
"Befunde aus der Bildungs- und Qualifizierungsberatung lassen insbesondere aus betrieblicher Sicht einen wachsenden Bedarf an integrierten Beratungsprozessen erkennen. Qualifizierungsberatung, die KMUs bei der Fachkräfteentwicklung und -qualifizierung unterstützt, ist somit kein originär pädagogisches Beratungsangebot, sondern muss in der Verknüpfung mit anderen Beratungsangeboten stattfinden. Hierzu wurden in der Lernenden Region Trier in Kooperation mit der Universität Duisburg-Essen Instrumente zur Standardisierung und Professionalisierung von Beratungsprozessen in KMUs entwickelt und erprobt, die in diesem Beitrag skizziert werden." (Autorenreferat)
In: Berufsbildung: Zeitschrift für Theorie, Praxis, Dialog, Band 56, Heft 78, S. 16-17
ISSN: 0005-9536
Die Berufswelt ist durch einen vielfältigen Wandel gekennzeichnet. Die Bewältigung der steigenden Individualisierung und Flexibilisierung der eigenen (Aus)Bildungsbiographie ist Aufgabe von Schülern, womit die Bedeutung der beruflichen Orientierung wächst. In diesem Prozess können Jugendliche auf personelle wie institutionelle Orientierungshilfen zurückgreifen. Innerhalb der Lehrerausbildung wird dieser Bereich wenig thematisiert, daher stellen sich vor allem Fragen nach dem Umgang der Lehrkräfte mit den an Sie gestellten Anforderungen.
In: Non-formale politische Bildung Band 25
In: Qualifizierungsberatung in KMU: Förderung systematischer Personalentwicklung, S. 127-142
Trotz zahlreicher Forschungs- und Entwicklungsinitiativen im Kontext der Qualifizierungsberatung für KMU hat sich an der defizitären Angebots- und Nachfragesituation sowie an einer äußerst instabilen, heterogenen, zumeist zufällig verlaufenden und regional pragmatisch akzentuierten Strukturbildung einer marktfähigen Qualifizierungsberatung auch in den letzten Jahren kaum ein nennenswerter Fortschritt gezeigt. Qualifizierungsberatung, so heißt es, sei bislang "nicht über den Status einer peripheren Dienstleistung hinausgekommen. Nur selten bildet Qualifizierungsberatung ein explizites Aufgaben- und Handlungsfeld. Die Strukturen sind fragmentiert. Wenn diese Dienstleis - tung erbracht wird, dann geschieht dies häufig en passant, indem sie einen Teilbereich anderer Beratungsleistungen, z. B. der Organisationsberatung oder der Technikberatung, bildet oder aber - häufig verdeckt - im Vorfeld von Bildungsdienstleistungen stattfindet. Ein klares Dienstleistungsprofil kann sich auf dieser Grundlage nicht ent wickeln, die Akzeptanz von Qualifizierungsberatung bei den Adressaten ist gering. Qualifizierungsberatung wird von den Betrieben nicht stark nachgefragt" (Döring et al. 2008, S. 259).