Buchbesprechung zu: Günter Gödde (1999): Traditionslinien des "Unbewussten". Schopenhauer - Nietzsche - Freud. Tübingen: edition diskord
In: Journal für Psychologie, Band 9, Heft 3, S. 75-77
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In: Journal für Psychologie, Band 9, Heft 3, S. 75-77
In: Psychologie und Gesellschaftskritik, Band 22, Heft 4, S. 65-94
Neuere Konzepte, die Identität als 'Patchwork' fassen, werden einer kritischen Betrachtung unterzogen. Ihnen gegenüber wird argumentiert und an einer ausführlichen Falldarstellung eines 18jährigen Jugendlichen verdeutlicht, dass erst mit Blick auf die Ambivalenz von Identitätsbildungsprozessen die Bestrebungen der Individuen, sich als (widersprüchliche) Ganzheiten zu erschaffen und zu verstehen, angemessen rekonstruiert werden können.