Klimafolgen für Mensch und Küste: am Beispiel der Nordseeinsel Sylt
In: Umweltnatur- & Umweltsozialwissenschaften
18 Ergebnisse
Sortierung:
In: Umweltnatur- & Umweltsozialwissenschaften
In: Zeitschrift für Staats- und Europawissenschaften: ZSE ; der öffentliche Sektor im internationalen Vergleich = Journal for comparative government and european policy, Band 10, Heft 3, S. 410-421
ISSN: 1610-7780
In: Zeitschrift für Staats- und Europawissenschaften, Band 10, Heft 3, S. 410-421
In: Vom schwierigen Vergnügen einer Kommunikation über die Idee der Nachhaltigkeit, S. 83-99
In absehbarer Zeit wird es in Deutschland einen "Rat für nachhaltige Entwicklung" geben, der die Bundesregierung unterstützen soll, das Konzept der nachhaltigen Entwicklung hierzulande durchzusetzen, d.h. breitenwirksam publik und dabei gleichzeitig für den Einzelnen handlungsleitend wirksam zu machen. Auf diesem Hintergrund fragt der Beitrag, was eigentlich Wissenschaft dazu beitragen kann, um ein politisch-normatives Konzept wie das der nachhaltigen Entwicklung zu ergründen und unter die Leute zu bringen. Anhand einer Reihe von Missverständnissen und Friktionen wird die These untersucht, dass Wissenschaft und Öffentlichkeit ein eher diffuses, ungeklärtes Verhältnis haben, wenn es um die Begründung, Ausgestaltung und Umsetzung des Konzeptes geht. Doch bei aller Skepsis kann Wissenschaft einiges zur Debatte beitragen, indem sie das benötigte Grundlagenwissen für Entscheidungen bereitstellt, eine professionelle Moderation von Prozessen der nachhaltigen Entwicklung anbietet und eine entsprechende Begleitforschung durchführt. (ICH)
In: Umweltnatur- & Umweltsozialwissenschaften
enth.
In: Umweltwissenschaften und Schadstoff-Forschung: UWSF ; Zeitschrift für Umweltchemie und Ökotoxikologie ; Organ des Verbandes für Geoökologie in Deutschland (VGöD) und der Eco-Informa, Band 15, Heft 3, S. 199-207
ISSN: 1865-5084
In: Umweltwissenschaften und Schadstoff-Forschung: UWSF ; Zeitschrift für Umweltchemie und Ökotoxikologie ; Organ des Verbandes für Geoökologie in Deutschland (VGöD) und der Eco-Informa, Band 14, Heft 3, S. 178-186
ISSN: 1865-5084
In: Umweltwissenschaften und Schadstoff-Forschung: UWSF ; Zeitschrift für Umweltchemie und Ökotoxikologie ; Organ des Verbandes für Geoökologie in Deutschland (VGöD) und der Eco-Informa, Band 6, Heft 3, S. 139-144
ISSN: 1865-5084
Die Evaluation zur Deutschen Anpassungsstrategie an den Klimawandel (DAS ) analysiert die Entwicklung und Wirkung der DAS. Im Vordergrund steht der Zeitraum seit Veröffentlichung des Fortschrittsberichts zur Anpassungsstrategie des Bundes seit 2015. Unter anderem analysiert die Evaluation, inwieweit Anpassung an den Klimawandel auf Bundesebene verankert und Eigenvorsorge gestärkt werden konnte. Darüber hinaus analysiert die Evaluation den Umsetzungsstand der Maßnahmen des Aktionsplans Anpassung II (APA II) von 2015 und betrachtet Erfolgsfaktoren und Hürden bei deren Umsetzung. Auf Basis der Analyse macht der Evaluationsbericht Empfehlungen, wie Anpassung an den Klimawandel in Deutschland, und dabei vor allem die Weiterentwicklung der DAS, gestärkt werden können. Im Auftrag der Interministeriellen Arbeitsgruppe Anpassung (IMAA) hat das Umweltbundesamt die erste Evaluation zur DAS durchführen lassen. Die Evaluation erfolgte 2017/2018 durch adelphi (Berlin) und Ceval (Saarbrücken), um die Unabhängigkeit der Evaluation zu gewährleisten."
In: Integration - Aktuelle Anforderungen und Strategien in der Stadt-, Raum- und Umweltplanung: 12. Junges Forum der ARL 10. bis 12. Juni 2009 in Hamburg, S. 27-34
Klimapolitik stützt sich auf zwei Säulen, zum einen auf den Klimaschutz und zum anderen
auf die Anpassung an den Klimawandel. Beide Aspekte sind wichtig und es gilt
langfristig das eine zu tun, ohne das andere zu lassen. Die deutsche Anpassungsstrategie
an den Klimawandel wurde im Dezember 2008 vorgelegt und schafft den Rahmen zur
nationalen Anpassung an den Klimawandel. Im Vordergrund steht die Ermittlung des
Handlungsbedarfs mit dem allgemeinen Ziel der Verringerung der Vulnerabilität. Im
Zuge der Strategieentwicklung wurde deutlich, dass es erstens zu Flächennutzungskonflikten
kommen kann und dass zweitens die Raumordnung und -planung Instrumente
bereithält, um diese Konflikte durch eine integrative Perspektive zu mindern bzw. zu
lösen. In Deutschland stellt sich nach vielen Untersuchungen auch die Frage nach der
differenzierten Vulnerabilität von Sektoren und Regionen. Integration spielt hier in verschiedenen
Dimensionen eine essenzielle Rolle: räumlich, durch die Berücksichtigung
regional übergreifender Analysen und Bewertungen von Klimaveränderungen; horizontal,
mittels sektorübergreifender Betrachtung, die unterschiedliche Akteure in Planungen
mit einbezieht; vertikal in Anbetracht der Berücksichtigung verschiedener Handlungsund
Entscheidungsebenen, von kommunal über europäisch bis international. Fachübergreifende
Planungsansätze sind notwendig sowie auch die Klarheit der Möglichkeiten
und Grenzen der Anpassung an den Klimawandel aus rechtlicher Sicht, um eine integrative
Vorgehensweise zu gewährleisten.
In: Broschüren
Based on the 4th Assessment Report of the Intergovernmental Panel on Climate Change (IPCC) submitted in 2007 concerning the causes and impacts of global warming as well as options for mitigation, the scientific findings are unambiguous. In all likelihood, i.e. with a probability of over 90 percent, the rise in the mean global temperature since the mid-20th century is attributable for the most part to the anthropogenic increase in the concentration of greenhouse gases.
In: Climate Change 2019, 05
Der IPCC-Sonderbericht über 1,5 °C globale Erwärmung (SR1.5) fasst den weltweit vorhandenen wissenschaftlichen Kenntnisstand zu den Folgen von 1,5 °C globaler Erwärmung gegenüber vorindustriellen Bedingungen und zu den mit einer solchen Erwärmung konsistenten Treibhausgas-Emissionspfaden zusammen. Er untersucht Maßnahmen zur Verstärkung und Beschleunigung des Kampfes gegen den Klimawandel. Ein gesondertes Kapitel geht auf Berührungspunkte zu den globalen Zielen nachhaltiger Entwicklung (SDGs) ein. In einem Webinar am 26. Oktober 2018 stellte das Umweltbundesamt ausgewählte Erkenntnisse des Sonderberichtes vor. Das Webinar zielte darauf ab, wichtige Botschaften des Berichtes im klima- und umweltpolitischen Kontext darzustellen und für die Politikgestaltung verfügbar zu machen. Diese Dokumentation umfasst die im Webinar präsentierten Inhalte sowie im Anhang eine konsolidierte Beantwortung der im Webinar gestellten Teilnehmerfragen.
In: Climate change 2019, 34
Der IPCC-Sonderbericht über 1,5 °C globale Erwärmung (SR1.5) fasst den weltweit vorhandenen wissenschaftlichen Kenntnisstand zu den Folgen von 1,5 °C globaler Erwärmung gegenüber vorindustriellen Bedingungen und zu den mit einer solchen Erwärmung konsistenten Treibhausgas-Emissionspfaden zusammen. Er untersucht Maßnahmen zur Verstärkung und Beschleunigung des Kampfes gegen den Klimawandel. Ein gesondertes Kapitel geht auf Berührungspunkte zu den globalen Nachhaltigkeitszielen (Sustainable Development Goals; SDGs) ein. Ergänzend zu den UBA-Webinaren für Politikberatende stellte das Umweltbundesamt in diesem Webinar am 05. April 2019 ausgewählte Erkenntnisse des Sonderberichtes für eine Zielgruppe mit weniger Detailwissen zu Klimawandel und Klimapolitik vor. Das Webinar richtete sich an Akteurinnen und Akteure aus Bildungs- und Kultureinrichtungen, NGOs, Vereinen, Initiativen und Verbänden der Wirtschaft und Zivilgesellschaft, die in der Kommunikation mit der Öffentlichkeit und Bewusstseinsbildung zur Klima- und Umweltpolitik tätig sind. Es zielt darauf ab, diese Akteurinnen und Akteure darin zu unterstützen, die Öffentlichkeit mit den Berichtsinhalten vertraut zu machen und Bewusstsein für deren Bedeutung zu erzeugen. Diese Dokumentation umfasst die im Webinar präsentierten Inhalte sowie im Anhang eine konsolidierte Beantwortung der im Webinar gestellten Teilnehmerfragen.