The unheard voice of law in Bartolomé de las Casas Brevísima relación de la destruición de las indias
In: Routledge studies in the history of the Americas 19
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In: Routledge studies in the history of the Americas 19
In: Contributions to economics
In: Peace review: the international quarterly of world peace, Band 26, Heft 3, S. 325-333
ISSN: 1040-2659
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 37, Heft 5, S. 29-38
ISSN: 0479-611X
World Affairs Online
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 1987, Heft B 5, S. 29-38
ISSN: 0479-611X
"Die Sicht des arabischen Konfliktraumes wird für westliche Beobachter von einer oft einseitigen und selektiven Wahrnehmung geprägt, die mit ihrer Fixierung auf die israelisch-arabische Auseinandersetzung an der komplexen Situation und den vielschichtigen Konfliktebenen dieses Raumes vorbeigeht. Auch der nahöstliche Terrorismus, für den Europa in den vergangenen zwei Jahrzehnten mehr und mehr zur Schaubühne wurde, ist nicht einfach nur ein Resultat des Streits um Palästina und nicht allein auf diesen Konflikt begrenzt. Mehr als vom Verhalten Israels wird die Entwicklung des arabischen Terrorismus bestimmt von den Rivalitäten zwischen den verschiedenen Gruppen der PLO und der Einflußnahme arabischer Staaten, die sich der Freischärler als Instrumente ihrer Machtpolitik bedienen. Übersichtsartig wird anhand des palästinensischen und schiitischen Beispiels die interne Dynamik dieser Gewaltpolitik dargestellt, die sich in Entführungen, Bombenanschlägen und Geiselnahmen auf internationaler Ebene niederschlägt. Terrorismus ist zu einem wichtigen Faktor bei den Auseinandersetzungen zwischen politischen Bewegungen und Staaten im Nahen Osten geworden, wozu auch die mangelnde Gegenreaktion der westlichen Welt - und hier besonders der europäischen Nationen - beigetragen hat. Lippenbekenntnisse und diplomatische Proteste nützen nichts. Die mangelnde Abwehrbereitschaft der europäischen Demokratien führt nicht nur dazu, daß ihre eigenen Bürger zu Opfern in diesem Stellvertreterkrieg geworden sind und weiterhin werden, sondern auch zur Einschränkung der Einflußmöglichkeiten auf die gemäßigten arabischen Staaten." (Autorenreferat)
In: Rissener Rundbrief, Band 41, Heft 7-8, S. 21-24,29-32
Betr. u.a.: Kein Ausweg für die Palästinenser; islamischer Fundamentalismus, Libanon und die Schiiten; staatliche Sponsoren; Auswirkungen des schiitischen Terrorismus in anderen Ländern. (AA)
World Affairs Online