KLASSENTHEORIE: Arbeiterklasse und Arbeiterbewegung im 21. Jahrhundert
In: Zeitschrift marxistische Erneuerung, Band 14, Heft 54, S. 71-96
ISSN: 0940-0648
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In: Zeitschrift marxistische Erneuerung, Band 14, Heft 54, S. 71-96
ISSN: 0940-0648
In: Sozialismus, Band 28, Heft 5, S. 28-31
ISSN: 0721-1171
In: Zeitschrift marxistische Erneuerung, Band 11, Heft 44, S. 41
ISSN: 0940-0648
In: Sozialismus, Band 27, Heft 10, S. 32
ISSN: 0721-1171
In: Sozialismus, Band 25, Heft 3, S. 4-9
ISSN: 0721-1171
In: Sozialismus, Band 20, Heft 7, S. 25-37
ISSN: 0721-1171
In: Sozialismus, Band 20, Heft 1, S. 29-43
ISSN: 0721-1171
In: Sozialismus, Band 20, Heft 4, S. 47-51
ISSN: 0721-1171
In: Sozialismus, Band 19, Heft 2, S. 24-35
ISSN: 0721-1171
In: Sozialismus, Band 19, Heft 9, S. 44-57
ISSN: 0721-1171
In: International journal of political economy: a journal of translations, Band 22, Heft 1, S. 63-82
ISSN: 1558-0970
In: Blätter für deutsche und internationale Politik: Monatszeitschrift, Band 32, Heft 7, S. 932-940
ISSN: 0006-4416
Der Autor analysiert, ausgehend von den Tarifabschlüssen Anfang 1987, die gewerkschaftliche Tarifpolitik vor dem Hintergrund der gesamtwirtschaftlichen Lage. Internationale Strukturkrisen und Konkurrenzverhältnisse in einigen Branchen setzen der gewerkschaftlichen Gestaltungsmacht enge Grenzen. Ein weiteres Problem ergibt sich aus der selektiven Ausgrenzung wachsender Gruppen von "Arbeitsmarktreserven", während die gewerkschaftliche Tarifpolitik auf die Arbeits- und Lebensbedingungen der Noch-Beschäftigten abzielt. Für die Gewerkschaften ergibt sich die Notwendigkeit, konkrete alternative Gestaltungskonzepte und politische Initiativen für eine aktive Beschäftigungspolitik zu entwickeln. (IAB)
In: Blätter für deutsche und internationale Politik: Monatszeitschrift, Band 31, Heft 4, S. 399-410
ISSN: 0006-4416
In dem Beitrag wird die politische Situation in der BRD unter der konservativen Regierung untersucht, um die Chancen für ein Ende der Wende abzuschätzen. Der Aufschwung des Neokonservatismus wird skizziert und in den internationalen politischen Kontext eingeordnet. Dann werden die Grenzen der neokonservativen Politik erörtert. Dabei wird gezeigt, daß die objektiven Widersprüche, die den Inhalt dieser Politik als Herrschaftssicherungsstrategie ausmachen, auch ihren politischen Ausdruck in Kämpfen, sozialen Bewegungen, neuen Formen des Protests und des Widerstands finden. Vor diesem Hintergrund werden die politischen Kräftekonstellationen vor dem nächsten Bundestagswahlkampf anhand einiger Fragen untersucht: (1) Welcher der beiden politischen Blöcke wird die Stimmungen in der Bevölkerung am erfolgreichsten für sich zu mobilisieren vermögen? (2) Wird es den Konservativen gelingen, ihren Block zusammenzuhalten, bzw. wird es der Opposition gelingen, ihn aufzusprengen, relevante Teile für die Unterstützung einer neuen Mehrheit und ihrer politischen Programmatik zu gewinnen? (3) Wird es den politischen Kräften, die in Opposition zur konservativen Wende-Politik stehen, gelingen, eine Mehrheit der Wähler davon zu überzeugen, daß eine Ablösung der derzeit amtierenden Regierung notwendig ist? Die Chancen der Opposition werden erörtert, indem gefragt wird: (1) Wie kann im Wahlkampf selbst eine politische Bewegung entwickelt werden, die einerseits das allgemeine Ziel einer neuen Regierungsmehrheit unterstützt, andererseits aber die potentiellen Träger dieser neuen Mehrheit - SPD und Grüne - mit den grundsätzlichen Forderungen und Alternativen der außerparlamentarischen Bewegungen konfrontiert? (2) Wie wird sich das Verhältnis zwischen den politischen Kräften, die eine solche Mehrheit parlamentarisch erringen können, und den außerparlamentarischen Bewegungen gestalten, die grundlegende Alternativen zur herrschenden Politik auch praktisch vertreten? (KW)
In: Marxistische Studien: Jahrbuch d. IMSF ; Polit. Ökonomie d. BRD ; Profitratendiskussion ; Soziale Lage d. Arbeiterklasse ; Krise, Arbeitskämpfe, Klassenbewußtsein, Band 1985, Heft 1, S. 58-91
ISSN: 0171-3698
"Nach einigen methodologischen Vorüberlegungen zum Verhältnis von langfristiger Bewegung der Kapitalverwertungsbedingungen, den politisch-strategischen Optionen der herrschenden Klasse und den Klassenkampfzyklus untersucht der Autor die Geschichte der Arbeiterbewegung in Westeuropa seit der Befreiung vom Faschismus in vier nach dem Kräfteverhältnis der Klassen unterscheidbaren Phasen: der von der Niederlage der Neuordnungskonzeptionen und der Durchsetzung der Kräftekonstallationen des "kalten Krieges" geprägten Nachkriegsperiode (1944/45-1948/49), der langen Phase des "Wirtschaftswunders" (Ende der 40er bis Mitte der 60er Jahre), der Zeit der durch das "Ende der Rekonstruktionsperiode" ausgelösten Intensivierung der Klassenauseinandersetzungen (etwa Mitte der 60er bis Mitte der 70er Jahre) und einer neuen langen Phase der Depression mit niedrigen wirtschaftlichen Wachstumsraten und krisenhaften Einbrüchen (1973-75 und 1981-83). Der Autor kommt zu dem Ergebnis, daß - in diesem historischen Vergleich - die Situation zu Beginn der 80er Jahre zwar die Klassenkampfbedingungen grundlegend verändert hat, aber keineswegs zu der heute gängigen Rede vom Ende der Arbeiterklasse als historischer Kraft Anlaß gibt." (Autorenreferat)
In: Marxistische Blätter, Band 42, Heft 3, S. 99
ISSN: 0542-7770