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In: Schriftenreihe Band 10962
Die Geschichte der Demokratie in Deutschland ist eine Geschichte der Brüche und Rückschläge. Die Republik von Weimar währte nur kurz. Erst mit der Bundesrepublik gelang es nach 1949, ein stabiles demokratisches Gemeinwesen zu errichten. 1990 erweiterte die Wiedervereinigung die "Bonner" zur "Berliner" Republik. Alle Staatsgewalt geht vom Volke aus, heißt es im Grundgesetz. Welche Instanzen und Mechanismen sichern diesen Grundsatz? In welchem Verhältnis steht die Demokratie zu anderen Organisationsprinzipien des Staates – der Republik, dem Verfassungs- und Rechtsstaat, dem Sozialstaat, dem Föderalismus und der europäischen Integration? Wie haben sich die Ausgestaltung und das Funktionieren des Regierungssystems im Laufe der Zeit gewandelt? Und wie ordnet sich dieses im internationalen Vergleich ein? Der Politikwissenschaftler Frank Decker widmet sich diesen Fragen und nimmt auch die gesellschaftlichen und politisch-kulturellen Grundlagen der deutschen Demokratie in den Blick.
Die bundesdeutsche Parteienlandschaft ist in Bewegung. Parteiensystem und Parteien unterliegen einem sich beschleunigenden Wandel, der am Verhältnis der Parteien zur Gesellschaft, ihrer Rolle im Staat und ihrem Innenleben festzumachen ist. Das Buch behandelt alle drei Analyseebenen aus theoretischer wie empirischer Sicht. Im Mittelpunkt des theoretischen Teils stehen die klassischen Ansätze der Parteien(system)forschung – von Giovanni Sartori über Seymour Martin Lipset und Stein Rokkan bis hin zu Otto Kirchheimer. Im empirischen Teil wird das Verhältnis von Parteiendemokratie und Parteienstaat beleuchtet und zunächst die Entwicklung des Parteiensystems bis zur Mitte des Jahres 2018 nachgezeichnet, gefolgt von Porträts der sieben seit 2017 im Bundestag vertretenen Parteien (CDU, CSU, SPD, Grüne, Linke, FDP und AfD). Eine vergleichende Bilanz der in jüngster Zeit unternommenen Parteireformen im Bereich der Mitgliederorganisation rundet den Band ab.
In: Nomos eLibrary
In: Politikwissenschaft
Die bundesdeutsche Parteienlandschaft ist in Bewegung. Parteiensystem und Parteien unterliegen einem sich beschleunigenden Wandel, der am Verhältnis der Parteien zur Gesellschaft, ihrer Rolle im Staat und ihrem Innenleben festzumachen ist. Das Buch behandelt alle drei Analyseebenen aus theoretischer wie empirischer Sicht. Im Mittelpunkt des theoretischen Teils stehen die klassischen Ansätze der Parteien(system)forschung – von Giovanni Sartori über Seymour Martin Lipset und Stein Rokkan bis hin zu Otto Kirchheimer. Im empirischen Teil wird das Verhältnis von Parteiendemokratie und Parteienstaat beleuchtet und zunächst die Entwicklung des Parteiensystems bis zur Mitte des Jahres 2018 nachgezeichnet, gefolgt von Porträts der sieben seit 2017 im Bundestag vertretenen Parteien (CDU, CSU, SPD, Grüne, Linke, FDP und AfD). Eine vergleichende Bilanz der in jüngster Zeit unternommenen Parteireformen im Bereich der Mitgliederorganisation rundet den Band ab.
In: Info Aktuell 29.2015
In: Brennpunkt Politik
Politische Parteien prägen den politischen Diskurs und sind die wichtigsten Träger politischer Meinungs- und Willensbildung. Was Parteien ausmacht, was sie tun und welche Funktionen sie in Staat und Gesellschaft ausüben, wird in diesem Buch kompakt und präzise erklärt. Ein Überblick über die gängigen Modelle und Theorien über das Parteiensystem mit interessanten und praxisnahen Beispielen macht das Buch unverzichtbar. (Verlagswerbung)