Ist der Iran auf der Zielgeraden?: Das iranische Atomprogramm und die Handlungsmöglichkeiten der internationalen Gemeinschaft
In: Analysen & Argumente 78
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In: Analysen & Argumente 78
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In: Vereinte Nationen: Zeitschrift für die Vereinten Nationen und ihre Sonderorganisationen, Volume 62, Issue 3, p. 106-111
ISSN: 0042-384X
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In: Europäische Sicherheit & Technik: ES & T ; europäische Sicherheit, Strategie & Technik, Volume 63, Issue 9, p. 98-100
ISSN: 2193-746X
Barack Obama hat sich selbst einmal als einen Präsidenten bezeichnet, der seine Außenpolitik frei von ideologischen Erwägungen gestaltet, er sei eben Pragmatiker. Den meisten Beobachtern fällt es freilich auch nach sechs Jahren der Obama-Präsidentschaft noch schwer, ein strategisches Konzept in der Außenpolitik auszumachen, geschweige denn, Elemente einer Doktrin zu erkennen. (Europäische Sicherheit & Technik / SWP)
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In: KAS international reports, Volume 30, Issue 11-12, p. 89-110
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In: KAS international reports, Issue 11/12, p. 89-110
"Der Islamische Staat ist die grausamste Terrororganisation, mit der sich die internationale Gemeinschaft derzeit auseinandersetzen muss. Aufgrund innerer Unruhen, Bürgerkrieg und ethnisch-religiösen Auseinandersetzungen konnte die Miliz sich ausdehnen. Das dabei ausgerufene Kalifat erhebt Anspruch auf Staatlichkeit. Es sieht danach aus, dass der Irak und die internationale Gemeinschaft vor einem langen und harten Kampf stehen." (Autorenreferat)
In: KAS international reports, Issue 3, p. 98-118
"Benins Präsidentschaft der Afrikanischen Union litt an einer ausufernden Agenda. In einer nur einjährigen Amtszeit ist es kaum möglich, auf allen Gebieten substanzielle Fortschritte zu erzielen, und auch Präsident Boni Yayi verfiel während seiner AU-Präsidentschaft der Versuchung, möglichst viele, wolkige Ziele zu formulieren. Immerhin aber ist es Benin gelungen, einige Prinzipien der Afrikanischen Union zu festigen und vor allem die Anti-Staatsstreich Prinzipien fester zu verankern." (Autorenreferat)
In: Welt-Trends: das außenpolitische Journal, Volume 21, Issue 92, p. 10-15
ISSN: 0944-8101
Der Konflikt in Mali hat die Staaten der Sahelzone in den Fokus gerückt. Deren Krisen hängen eng mit den Sicherheitsproblemen der westafrikanischen Küstenregion zusammen. Die dortige Mischung aus schwacher Staatlichkeit, Piraterie und Drogenhandel wird zu einer regionalen Bedrohung. Trotz einiger vielversprechender Ansätze sind die Antworten der westafrikanischen Staatengemeinschaft ECOWAS unzureichend, um den Staatszerfallsprozessen Einhalt zu gebieten. (WeltTrends / SWP)
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In: Welt-Trends: das außenpolitische Journal, Volume 20, Issue 83, p. 7-11
ISSN: 0944-8101
"Im Sommer des vergangenen Jahres veröffentlichte das Pentagon seine Studie zur verteidigungs- und sicherheitspolitischen Entwicklung der Volksrepublik China. Es zeigt sich, dass die militärische Aufrüstung der Chinesen zunimmt und sich auf neue Bereiche wie die Marine ausdehnt. Dies sorgt nicht nur in den USA, sondern auch in den Anrainerstaaten für Beunruhigung. Wird das Südchinesische Meer bald zum Midway Asiens?" (Autorenreferat)
In: Europäische Sicherheit: Politik, Streitkräfte, Wirtschaft, Technik, Volume 60, Issue 3, p. 84-88
ISSN: 0940-4171
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In: Österreichische militärische Zeitschrift: ÖMZ, Volume 49, Issue 2, p. 180-183
ISSN: 0048-1440
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In: Jahrbuch Terrorismus, p. 215-227
ISSN: 2512-6040
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In: 9/11, kein Tag, der die Welt veränderte, p. 151-165
Sowohl in Europa als auch im Mittleren Osten war der 11. September 2001 kein Bruch in der Entwicklung des Anti-Amerikanismus, wohl aber ein wichtiger und entscheidender Katalysator. Im europäischen Raum etwa wird die Schuld an den Anschlägen des 11. Septembers indirekt den Vereinigten Staaten selbst zugewiesen. Deren wiederholte Interventionen, imperiales Gebaren und geostrategische, vor allem ökonomische Interessen werden in den anti-amerikanischen intellektuellen Zirkeln Europas als der sinnstiftende Kontext des 11. September interpretiert. Dass Barack Obama weder den Irak-Krieg noch das Engagement in Afghanistan umgehend beendete, erklärt dann auch den anhaltenden, beziehungsweise rasch wieder einsetzenden Popularitätsverlust in Europa. Es ist diese vermeintliche Solidarisierung mit den Gesellschaften des Mittleren Ostens, die den europäischen Anti-Amerikanismus mit demjenigen dieser Region verbindet. Der Anti-Amerikanismus in seiner gegenwärtigen Form bezieht seine Kraft aus einer paradox anmutenden Verbindung beider Anti-Amerikanismen: aus politisch motivierter Zurückweisung der Moderne im Nahen und Mittleren Osten und einer Kritik an den Vereinigten Staaten in Europa, die den politischen Begriff der Moderne an sich schon als imperialistisch ablehnt. (ICB2)
In: Europäische Sicherheit: Politik, Streitkräfte, Wirtschaft, Technik, Volume 60, Issue 8, p. 12-16
ISSN: 0940-4171
In: African security review, Volume 19, Issue 2, p. 38-46
ISSN: 2154-0128
In: Europäische Sicherheit: Politik, Streitkräfte, Wirtschaft, Technik, Volume 59, Issue 9, p. 31-36
ISSN: 0940-4171
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