Search results
Filter
24 results
Sort by:
Die Geschichte der Deutschen in ihren Liedern: Die Weimarer Republik
In: Schriftenreihe der Akademie Sankelmark. N.F. 63
Politische Sozialisation von Studenten
In: Sozialforschung und Gesellschaftspolitik 3
Moral und Ethik
In: Tönnies-Forum: Rundbrief der Ferdinand-Tönnies-Gesellschaft e.V. für ihre Mitglieder und Freunde, Volume 24, Issue 1, p. 9-203
ISSN: 0942-0843
Montesquieu - Rousseau - Tönnies Essay zum Verhältnis von Volk und Staat in Europa
In: Ferdinand Tönnies: der Sozialstaat zwischen Gemeinschaft und Gesellschaft, p. 87-100
Montesquieu – Rousseau – Tönnies Essay zum Verhältnis von Volk und Staat in Europa
In: Ferdinand Tönnies, p. 85-100
Die Europäische Verfassung als sozialwissenschaftliche Aufgabenstellung: oder: Wer sollte die Feder führen - Rousseau, Montesquieu oder etwa Ferdinand Tönnies?
In: Tönnies-Forum: Rundbrief der Ferdinand-Tönnies-Gesellschaft e.V. für ihre Mitglieder und Freunde, Volume 17, Issue 1/2, p. 115-124
ISSN: 0942-0843
Der Beitrag geht von der These Tönnies' "Sozialität ist Substanz in Gestalt" aus: Wer das darauf gegründete Verhältnis zwischen Gestaltkollektiven nicht versteht, wird keine Verfassung für das ungleich verfasste Europa der Nationalstaaten zu Stande bringen. Kritisiert wird der "Irrtum hastiger Rousseauisten", d. h. eines Reduktionismus auf das Machbare. Dies hat den Preis, dass die für sie Verantwortlichen "keinen Blick für die Substanzen haben, die ihnen anvertraut sind". Die Europäische Verfassung als sozialwissenschaftliche Aufgabenstellung zeigt hier für den Autor, dass die Tönniesschen Entdeckungen viel grundsätzlicher zu realistischen Gestaltungen verhelfen können. Tönnies Konzeption der "politischen Gemeinschaft" wird dann durch einen Vergleich von Durkheim, Montesquieu und Rousseau hinsichtlich der europäischen Verfassungsfrage näher herausgearbeitet. (ICA2)
Soziologie als Führungslehre
In: Tönnies-Forum: Rundbrief der Ferdinand-Tönnies-Gesellschaft e.V. für ihre Mitglieder und Freunde, Volume 15, Issue 1/2, p. 333-364
ISSN: 0942-0843
Gegenstand der Soziologie sind für den Autor "soziale Lebewesen". Niemand hat dies aus seiner Sicht klarer herausgearbeitet als Ferdinand Tönnies. Die Soziologie als Lehre von den "hyperorganischen Gestaltsystemen" gewinnt so jenen Gegenstand, den die Sozialwissenschaften systematisch bearbeiten - das Soziale. Soziologie als "Lehre von der Gesellschaft" ist aus dieser Perspektive eine irreführende Einschränkung ihres Geltungsbereiches, "weil die Beschränkung auf dominant gesellschaftliches Wollen die der Soziologie eigene Erkenntnistiefe nicht erreicht". Eine so argumentierende Soziologie wird als "vortoennniesianisch" qualifiziert. Von dieser Bestimmung der Soziologie geht der Autor das Thema "Neuordnung sozialer Leistungen" an. Dazu wird das Wort "sozial" umgangssprachlich verwendet, "um den Soziologen erstens ihren Gegenstand wieder zur Verfügung zu stellen und um sie zweitens auf ihre Expertenrolle und die damit verbundene Professionalität zu verpflichten". Nachdem der Autor "der Soziologie wieder ihren Gegenstand zurückzugeben hat" widmet er sich der "Führung von Sozialen Gestalten". Auch hier wird wieder Tönnies bemüht, "der derartige reale Körper der kulturellen Natur zu kräftigen vermag". Hier soll die Zukunft der "Soziologie als Führungslehre" liegen. (ICA2)
Markenbildung unter Konzernbedingungen: eine gestaltsoziologische Betrachtung zu Fusionsprozessen
In: Wissenschaft, Literatur, Katastrophe: Festschrift zum sechzigsten Geburtstag von Lars Clausen, p. 86-97
Einer Marke, einem Produkt mit Markennamen, ist der Wille zu wachsen eigen. Marke ist eine "Komposition der Massenseele". Markt ist ein Gefüge aus Kundschaften, und Kundschaften sind "massenseelische Kompositionskörper". Ausgehend von dieser Überlegung kontrastiert der Autor zwei Konzernbauarten: die Dachmarke und die Führungsmarke. Die wichtigste Aufgabe einer Holding müsse es sein, Führungsmarke zu werden. Nur so werde ein Konzern wieder zur Firma. Der Autor skizziert in essayistischer Weise die Dachmarke als einen Versuch, das "Unvereinbare doch noch unter einen Hut zu bekommen. Und sei es durch ein Logo". Die Dachmarke hat keine Kundschaft, wie er an Beispielen ausführt. Die "markentechnische Waffe" hiergegen sei eben die Führungsmarke, die dem Produkt markante Konturen gibt. Dies setze den Willen voraus, ein eigenes Produkt zu entwickeln, eine eigene Kundschaft zu bilden und eine einmalige Gestalt zu wahren. Er geht ein auf das Verhältnis von Produkt und Kundschaft und auf die Fusionswirkung einer derart integrativen Marke. (rk)
Nur keine Angst vor dem Schönen — oder: Die anarchische Kraft des ästhetischen Urteils: Dialog mit Frau Berghaus über ihren schönen Beitrag zum Wohlgefallen am Fernsehen (»Publizistik«, 39. Jg. 1994, S. 141–159)
In: Publizistik, Volume 39, Issue 3, p. 331-332
ISSN: 1862-2569
Ferdinand Tonnies. Soziologie als skeptische Aufklarung zwischen Historismus und Rationalismus
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Volume 46, Issue 1, p. 162-163
ISSN: 0023-2653
Renaisance der Gemeinschaft? Stabile Theorie und neue Theoreme
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Volume 44, Issue 4, p. 805-807
ISSN: 0023-2653
Content Analysis: An Introduction to Its Methodology
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Volume 34, Issue 1, p. 181-182
ISSN: 0023-2653