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Eine marxistische Analyse kann nach Ansicht des Autors erklären, warum die internen Widersprüche innerhalb der Nationen und zwischen ihnen unter den Bedingungen der finanzkapitalistischen Globalisierung den konkreten Rahmen für die sozialen Kämpfe der Gegenwart bilden. Er weist im ersten Teil seines Beitrages auf den Unterschied zwischen dem Monopolistischen Staatskapitalismus (MSK) und dem Monopolistischen Finanzkapitalismus (MFK) in Bezug auf die "Nation" hin. Diese Unterscheidung lässt erkennen, warum die wirtschaftliche Dimension der Nation nicht in die Analyse des MSK einfließen muss. Im zweiten Teil versucht der Autor zu zeigen, inwieweit die weltweiten Veränderungen in den 1970er Jahren und ihre Auswirkungen auf die nationale Ebene zur Interpretation der Politik der US-Regierung als Ausdruck der "amerikanischen Nation" herangezogen werden können. (ICI2)