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A testing ground for modernization and a showcase of success: what should Russia do with Abkhazia and South Ossetia?
In: Russia in global affairs, Band 7, Heft 1, S. 140-151
ISSN: 1810-6374
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The change in the external factors of Russia's development
In: Russia in global affairs, Band 6, Heft 1, S. 138-148
ISSN: 1810-6374
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Poligon modernizacii i "vitrina uspecha"
In: Rossija v global'noj politike, Heft 6, S. ca. 6 S
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Energy security: real and fictional problems
In: International issues & Slovak foreign policy affairs, Band 16, Heft 1, S. 77-83
ISSN: 1337-5482
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Assessing Russia's energy doctrine
In: Russia in global affairs, Band 4, Heft 4, S. 134-144
ISSN: 1810-6374
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Perspektivy Rossii v global'noj konkurencii
In: Meždunarodnaja žizn': ežemesjačnyj žurnal ; problemy vnešnej politiki, diplomatii, nacional'noj bezopasnosti = International affairs, Heft 9-10, S. 59-76
ISSN: 0130-9625
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God razbitych nadezd: Istoki optimizma
In: Vlastʹ: obščenacionalʹnyj naučno-političeskij žurnal, Heft 3, S. 11-20
ISSN: 2071-5358
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Po silam li Rossii "novyj pragmatizm" SSA?
In: Meždunarodnaja žizn': ežemesjačnyj žurnal ; problemy vnešnej politiki, diplomatii, nacional'noj bezopasnosti = International affairs, Heft 3, S. 10-20
ISSN: 0130-9625
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Tret'ja Duma kak prolog k prezidentskim vyboram
In: Meždunarodnaja žizn': ežemesjačnyj žurnal ; problemy vnešnej politiki, diplomatii, nacional'noj bezopasnosti = International affairs, Heft 1, S. 34-39
ISSN: 0130-9625
Der Autor stellt die in der im Dezember 1999 neu gewählten russischen Staatsduma vertretenen politischen Parteien vor und erörtert die Ursachen für ihr jeweiliges Abschneiden bei den Wahlen. Er wertet es als bedeutsam, daß ca. 40% der Bevölkerung für regierungsnahe Parteien gestimmt haben. Dennoch bedeutet dies seiner Ansicht keineswegs, daß die sich an der Macht befindlichen Kräfte nunmehr das Vertrauen ihrer Wähler hätten. Für die neue Duma sagt er einen permanenten Konflikt zwischen den pro und contra den Kreml gerichteten Parteien voraus, der noch durch einen erstmals seit dem Beginn demokratischer Wahlen in Rußland auftretenden Konflikt zwischen den verschiedenen Generationen verschärft wird. (BIOst-Mrk)
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Glavnaja zadaca, kotoruju resali SSA v Jugoslavii - v sfere global'nych finansov
In: Meždunarodnaja žizn': ežemesjačnyj žurnal ; problemy vnešnej politiki, diplomatii, nacional'noj bezopasnosti = International affairs, Heft 9, S. 52-60
ISSN: 0130-9625
Der Autor vertritt die Ansicht, daß den Angriffen der Nato auf Serbien nicht diejenigen Motive zugrunde lagen, mit denen offiziell der Einsatz legitimiert wurde - Schutz der Albaner im Kosovo vor ethnischer Säuberung - , sondern daß die Luftangriffe vielmehr dazu dienen sollten, den Dollar vor der Destabilisierung durch den Euro zu schützen. Durch die Entfachung eines Krieges beabsichtigten die USA, so der Autor, die Destabilisierung dieser Region mit den zu erwartenden negativen Folgen für die Stabilität der europäischen Währung. (BIOst-Mrk)
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Bankovskij krizis v svete osnovnych tendencij ekonomiceskogo razvitija Rossii
In: Voprosy ėkonomiki: ordena trudovogo krasnogo znameni ežemesjačnyj žurnal ; Vserossijskoe ėkonomičeskoe izdanie = Issues of economics, Heft 10, S. 4-11
ISSN: 0042-8736
Der Verfasser untersucht zunächst die Dynamik der Produktion und der Inflation als Hauptkennziffern für die sich zuspitzende Krise auf dem Finanzsektor 1995. Die Schließung von kleinen und mittleren Banken hatte 1993 ihren Höhepunkt erreicht und ist bis 1995 wieder etwas zurückgegangen. Diese Entwicklung wird als gesetzmäßig innerhalb eines im Neuaufbau begriffenen Finanzsystems bewertet. Um eine weitere Verschärfung der Krise abzuwenden, sind seitens des Staates einschneidende Korrekturen in der Wirtschaftspolitik vorzunehmen. Wie diese im ganzen auszusehen haben, wird in einem gesonderten Kapitel knapp erörtert. (BIOst-Rgl)
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Extrabudgetary funds in Russian public finance
In: RFE RL research report: weekly analyses from the RFERL Research Institute, Band 2, Heft 48, S. 49-54
ISSN: 0941-505X
Die Schätzungen bezüglich der Höhe des russischen Budgetdefizits berücksichtigen in der Regel nicht die öffentlichen Ersparnisse, die sich in Extra-Budget-Fonds angesammelt haben und sich 1992 auf ca. 1,5 Trillionen Rubel beliefen. Die russische Regierung hat auf diese Fonds keinen Zugriff. Die Frage des russischen Budgetdefizits stellt sich daher weniger als ein ökonomisches, sondern vielmehr als ein organisatorisches und politisches Problem dar. Die Autoren des Beitrags gehören dem Beraterkreis des russischen Präsidenten El'cin bzw. dem Moskauer Büro der Weltbank an. (BIOst-Srt)
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