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"Vor dem Erfahrungshintergrund der Koordination mehrerer EU-Forschungsprojekte zur Verbesserung des Übergangs von der Schule in die Berufsausbildung von Jugendlichen mit schlechten Startchancen thematisiert der folgende Beitrag Probleme der Vergleichbarkeit von Fördermaßnahmen in Europa und die handlungspraktische Relevanz vergleichender EU-Forschung. Im ersten Teil werden die Dilemmata einer solchen europäisch vergleichenden Übergangsforschung dargelegt und ein Überblick über den Forschungsstand gegeben. Daran anschließend werden im Rekurs auf Wohlfahrtsregime- und Jugendforschung die Determinanten der Übergangsgestaltung modellhaft zusammengestellt. Es wird skizziert, unter welchen Bedingungen dieses Modell handlungsleitende Erträge für eine veränderte pädagogische Praxis liefern kann. Diese Überlegungen werden durch die Erträge des Leonardo-Projektes 'Re-Integration Transnational evaluation of social and professional re-integration programmes for young people' exemplarisch illustriert. Abschließend werden Fragen für die weitere Forschung und Förderpolitik formuliert." (Autorenreferat, IAB-Doku)

"Vor dem Erfahrungshintergrund der Koordination mehrerer EU-Forschungsprojekte zur Verbesserung des Übergangs von der Schule in die Berufsausbildung von Jugendlichen mit schlechten Startchancen thematisiert der folgende Beitrag Probleme der Vergleichbarkeit von Fördermaßnahmen in Europa und die handlungspraktische Relevanz vergleichender EU-Forschung. Im ersten Teil werden die Dilemmata einer solchen europäisch vergleichenden Übergangsforschung dargelegt und ein Überblick über den Forschungsstand gegeben. Daran anschließend werden im Rekurs auf Wohlfahrtsregime- und Jugendforschung die Determinanten der Übergangsgestaltung modellhaft zusammengestellt. Es wird skizziert, unter welchen Bedingungen dieses Modell handlungsleitende Erträge für eine veränderte pädagogische Praxis liefern kann. Diese Überlegungen werden durch die Erträge des Leonardo-Projektes 'Re-Integration Transnational evaluation of social and professional re-integration programmes for young people' exemplarisch illustriert. Abschließend werden Fragen für die weitere Forschung und Förderpolitik formuliert." (Autorenreferat)

"Forscher und Analytiker setzen vergleichbare Statistiken zu Bildung, Ausbildung und Kompetenzen nicht nur ein, um die Funktionsweise der Arbeitsmärkte und der Bildungs- und Berufsbildungssysteme in Europa erklären und empirisch fundiert darstellen zu können, sondern auch für die Entwicklung von Indikatoren. Mit Hilfe dieser Indikatoren lassen sich die EU-Länder untereinander und auch die EU mit anderen Wettbewerbsländern vergleichen und man kann bewerten, inwieweit Ziele verwirklicht und Richtwerte/ Benchmarks erreicht wurden. Obwohl deutliche Fortschritte zu verzeichnen sind, zeigen sich noch immer eine Reihe fundamentaler Informationslücken, beispielsweise bei den Daten zu den Ausgaben für berufliche Bildung, zu Qualifikationsungleichgewichten, zum Output der Bildungs- und Berufsbildungssysteme und zum Qualifikation- und Kompetenzniveau der Menschen. Zudem weist das verfügbare Datenmaterial verschiedentlich Defizite auf, die dem länderund zeitenübergreifenden Vergleich Grenzen setzen, und die verfügbaren Quellen werden nicht immer umfassend genug ausgewertet. Der vorliegende Artikel soll den Blick für fehlende Schlüsseldaten schärfen und die verfügbaren Datenquellen sowie deren Potenziale und Grenzen transparenter machen. In dieser Beziehung bietet der Anhang einen umfassenden Überblick über bestehende und vorgesehene künftige Daten- und Informationsquellen." (Autorenreferat)

"Forscher und Analytiker setzen vergleichbare Statistiken zu Bildung, Ausbildung und Kompetenzen nicht nur ein, um die Funktionsweise der Arbeitsmärkte und der Bildungs- und Berufsbildungssysteme in Europa erklären und empirisch fundiert darstellen zu können, sondern auch für die Entwicklung von Indikatoren. Mit Hilfe dieser Indikatoren lassen sich die EU-Länder untereinander und auch die EU mit anderen Wettbewerbsländern vergleichen und man kann bewerten, inwieweit Ziele verwirklicht und Richtwerte/Benchmarks erreicht wurden. Obwohl deutliche Fortschritte zu verzeichnen sind, zeigen sich noch immer eine Reihe fundamentaler Informationslücken, beispielsweise bei den Daten zu den Ausgaben für berufliche Bildung, zu Qualifikationsungleichgewichten, zum Output der Bildungs- und Berufsbildungssysteme und zum Qualifikation- und Kompetenzniveau der Menschen. Zudem weist das verfügbare Datenmaterial verschiedentlich Defizite auf, die dem länderund zeitenübergreifenden Vergleich Grenzen setzen, und die verfügbaren Quellen werden nicht immer umfassend genug aus-gewertet. Der Artikel soll den Blick für fehlende Schlüsseldaten schärfen und die verfügbaren Datenquellen sowie deren Potenziale und Grenzen transparenter machen. In dieser Beziehung bietet der Anhang einen umfassenden Überblick über bestehende und vorgesehene künftige Daten- und Informationsquellen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

Vol. 1: - 2001. - 429 S. : graph. Darst., Tab., Lit.Hinw. - ISBN 92-896-0035-7.; Vol. 2: - 2001. - 609 S. : graph. Darst., Tab., Lit.Hinw. - ISBN 92-896-0036-5.; Vol. 3: - 2001. - 459 S. : graph. Darst., Tab., Lit.Hinw. - ISBN 92-896-0037-3