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Betriebliche Bündnisse für Arbeit - Beschäftigungssicherung durch betriebliche Arbeitszeitabsenkung?
In: Arbeitspapier 41
Karriereplanung für Ärztinnen: mit 10 Tabellen
In: Springer-Lehrbuch
Berufsverlaufsmuster und Geschlecht in Medizin und Psychologie
In: Zeitschrift für politische Psychologie: ZfPP ; offizielles Organ der Sektion Politische Psychologie im Berufsverband Deutscher Psychologinnen und Psychologen (BDP) ; offizielles Organ der Walter-Jacobsen-Gesellschaft e.V. für Politische Bildung und Politische Psychologie (WJG), Band 8, Heft 2/3, S. 203-223
ISSN: 0942-9867
"Der Beitrag berichtet Ergebnisse eines Untersuchungsschrittes im DFG-Projekt 'Professionalisierung und Integration der Lebenssphären. Geschlechtsspezifische Berufsverläufe in Medizin und Psychologie (Profil)'. 1999 wurden circa 1.000 Professionsangehörigen in Medizin und Psychologie schriftlich befragt, um (a) die langfristigen Berufsverlaufsmuster in beiden Professionen, (b) Geschlechtsunterschiede im Zusammenhang damit zu beschreiben. Die Befragten waren zum Erhebungszeitpunkt etwa 15 Jahre berufstätig. In der Medizin verteilen sich die Professionsangehörigen auf wenige 'normale', klar abgrenzbare und institutionell vorgezeichnete Muster. Kontinuierliche Berufsbiographien sind die Regel. Der Männeranteil überwiegt, wo es um kontinuierliche Aufstiege geht; oder aber das Geschlechterverhältnis ist annähernd paritätisch. Diskontinuierliche Muster bilden die Ausnahme, und nur hier ist der Anteil von Frauen höher als der von Männern. In der Psychologie gibt es eine größere Zahl von Mustern, die schwerer abgrenzbar und nicht so klar institutionell vorstrukturiert sind wie in der Medizin. Diskontinuierliche Berufsbiographien und solche, die durch Doppel- oder Mehrgleisigkeit verschiedener Tätigkeiten gekennzeichnet sind, kommen in der Psychologie häufiger vor als kontinuierliche sowie in sich konsistente Biographien. Auch hier gelangen Frauen seltener in höhere Positionen, und in den diskontinuierlichen Verlaufsmustern ist ihr Anteil wesentlich höher als der von Männern." (Autorenreferat)
65 und dann? - Vieles ist möglich im Ruhestand
In: XX: die Zeitschrift für Frauen in der Medizin, Band 2, Heft 1, S. 1-1
ISSN: 2193-5858
Stiefmütterlich behandelt – Familienorientierung – lange Zeit von Kliniken vernachlässigt
In: XX: die Zeitschrift für Frauen in der Medizin, Band 1, Heft 5, S. 257-257
ISSN: 2193-5858
Gremienarbeit – Soll ich mir das antun?
In: XX: die Zeitschrift für Frauen in der Medizin, Band 1, Heft 4, S. 193-193
ISSN: 2193-5858
Gendermedizin – Mehr als ein Modewort
In: XX: die Zeitschrift für Frauen in der Medizin, Band 1, Heft 3, S. 129-129
ISSN: 2193-5858
Herausgeschützt - Wie der Mutterschutz Ärztinnen ausbremst
In: XX: die Zeitschrift für Frauen in der Medizin, Band 1, Heft 2, S. 65-65
ISSN: 2193-5858
Unsere Zeitschrift XX - Die Zukunft wird weiblich
In: XX: die Zeitschrift für Frauen in der Medizin, Band 1, Heft 1, S. 1-1
ISSN: 2193-5858