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In: Re-Figuration von Räumen 4
Wie funktioniert der Handel für Obst und Gemüse und welche Rolle spielt dabei die Materialität? Linda Hering beschreibt die Entwicklung und spezifische Formung des Obst- und Gemüsemarktes in Deutschland. Dabei geht sie auf die Rolle von konfligierenden Qualitätskonventionen ein und zeigt, wie materielle Formen Bewertungspraktiken stabilisieren. Die Konzeption von Obst und Gemüse als Biofakte ermöglicht dabei neue Einsichten in die Organisation des Handels. So werden unterschiedliche Erwartungen verschiedener Kontexte in die Waren eingeschrieben, am Ort des Verkaufs jedoch nur selektiv sichtbar gemacht
In: Materialitäten 30
Frontmatter -- Inhalt -- 1. Das Sichtbare im Unsichtbaren -- 2. Welche Interpretation für welche Bilder? -- 3. Immaterielles Kulturerbe visualisieren -- 3.1 Welche Mnemotechniken in Westafrika? -- 3.2 Zeitdiagnosen in und über Westafrika -- 3.3 Ikonische Kohärenz der Raum- und Zeit-Episteme -- 4. Visualisierungen des Kankurang als Figuration von Erbe -- 4.1 Die Geheimnis-Ebenen als Phänomenstruktur -- 4.2 Das Kankurang Documentation Center in Janjanbureh in Gambia -- 4.3 Espace Kankourang in Mbour in Senegal -- 5. Visualisierungen als Strukturmerkmal -- Danksagung -- Verzeichnisse -- Abkürzungen -- Abbildungen und Tabellen -- Literatur
In: Culture and social practice
Frontmatter -- Contents -- Acknowledgements -- Prologue -- Introducing INTENSITIES of RELATING -- Proposition One – BAKA EGALITARIANISM and GENERATIVE CONCEPTS OF BODYING -- Proposition Two – SHARING FOR ECONOMIC AND POLITICAL ONGOINGNESS -- Proposition Three – SINGING-DANCING GENDER RELATIONS AND GROUP HEALTH -- Proposition Four – OPENING WORLDS INTO ECOSOMATIC ALIVENESS -- Towards Aliveness - WHAT IS YOUR RESPONSE? -- Annex -- List of Figures -- List of Tables -- References -- Index
In: Kulturen der Gesellschaft Band 52
Frontmatter -- Inhalt -- Vorwort -- Teil I: Glücksspiel, »Glücksspielsucht« und Diskursanalyse -- 1. Einleitung und Fragestellung -- 2. Entwicklungen auf den Glücksspielmärkten -- 3. Die Diagnose »Glücksspielsucht« und die empirische Erfassung »pathologischen« Spielverhaltens -- Teil II: Mit Geld spielt man nicht, außer für den guten Zweck! -- 4. »An diesem Geld haftet eine dunkle, unheimliche, dämonische Macht« -- Teil III: Mit Geld spielt man nicht, außer man erfüllt trotzdem seine gesellschaftsdienlichen Verpflichtungen! -- 5. Zwischen »Spielhallenflut« und »Glücksspielsucht« -- 6. Das Las Vegas des Nordens? -- 7. »Krankhafte Spieler« oder pathogenes Spielangebot? -- 8. Krieg den Spielhallen, Friede den Kiezen -- Teil IV: Mit Geld spielt man nicht, außer man hat genug davon! -- 9. »Aus wessen Hirn ist eine solche Formulierung entsprungen?« -- 10. Resümee und Ausblick: Auf dem Weg zur fürsorglichen Totalüberwachung des kommerziellen Glücksspiels? -- Verzeichnisse -- Literatur -- Abkürzungen -- Abbildungen
In: Achtsamkeit - Bildung - Medien 2
Frontmatter --Inhalt --Vorwort --1 Einleitung: Achtsamkeit als Selbst-Welt-Modell gelingenden Lebens --2 Forschungsstand --3 Sozialtheoretische Verortung: Kulturelle Selbst-Welt-Modelle --4 Methodische Anmerkungen --5 Einführung: Geschichte und Systematisierung --6 Achtsamkeit I: Das sezierend-distanzierte Selbst-Welt-Modell --7 Achtsamkeit II: Das interessiert-sorgende Selbst-Welt-Modell --8 Achtsamkeit III: Das verfügend-funktionalistische Selbst-Welt-Modell --9 Zwischenfazit: Drei Modelle, zwei Fortführungen --10 Einführung: Achtsamkeit im Kontext der Moderne --11 Achtsamkeit als radikalisierte Form des buddhistischen Modernismus --12 »like a research scientist«: Wissenschaftliche Achtsamkeit? --13 Die Aktualisierung des Romantischen --14 Zwischenfazit: Hybride Achtsamkeiten, oder: Popularität durch Mehrdeutigkeit --15 Einführung: Obsession mit der Gegenwart --16 Soziale Beschleunigung und die Transformation des ›Hier und Jetzt‹ --17 Die Ambivalenz spätmoderner Gegenwartserfahrung --18 Aktualisierungen spätmoderner Zeitlichkeit --19 Zwischenfazit: Achtsame Beschleunigung oder subversive Achtsamkeit? --20 Fazit: Eine Alternative zur Alternativlosigkeit? --Literaturverzeichnis
In: Kultur und soziale Praxis
Frontmatter -- Contents -- List of Abbreviations -- 1. Introduction -- 2. Methodological Musings -- 3. The Emerging Nigerian Biomedical Landscape and Trajectories of Becoming a Doctor -- 4. Going Global -- 5. Female Nigerian Physicians -- 6. Practicing in a Transnational Biomedical Landscape -- 7. Between Moral Dilemmas and Logistics -- 8. Giving Back -- 9. Conclusion -- Bibliography -- Acknowledgements
In: Pädagogik
Frontmatter -- Inhalt -- Einleitung -- Religion in der Schule - Ethisch-theologische und religionspolitische Erwägungen -- Religion und Pluralität: Neue Herausforderungen für die Schule im Verfassungsstaat -- Religion gefährdet den Schulfrieden? -- »Traut euch, steht auf, wer hier Jude ist!«: Antisemitismus an Schulen -- »Ich erwähne das Thema Islam auch kaum, ne? Da muss man aufpassen. Ich will da gar keine Probleme kriegen!« -- Stigmatisierung junger Muslim/innen in der Schule -- Toleranz als Mittel zum Umgang mit religiöser Vielfalt -- Die multireligiöse Schule als Ort von Diskriminierung -- »Jeder darf seinen eigenen Glauben haben, und ein anderer soll das auch akzeptieren« -- Religion, Anerkennungskultur und pädagogische Professionalität -- ›Muslime‹ und ›Antisemitismus‹ -- Kulturelle und religiöse Zwischenräume -- Zwischen gesellschaftlicher Realität und pädagogischem Anspruch -- Antimuslimischer Rassismus und Schule -- Religiöse Vielfalt als Struktur und Auftrag -- Der Islamische Religionsunterricht in Niedersachsen - Seine Entwicklung, Stand der Dinge, Spannungsfelder und was noch zu tun ist -- Wie viel und welcher Islam gehört in die Schule? - Chancen und Grenzen des Islamischen Religionsunterrichts (IRU) -- Unsichtbare Präsenz: Erfahrungen mit orthodoxem Religionsunterricht in Deutschland -- Anerkennung religiöser Vielfalt in der Schule -- Interreligiöse Kooperation im Religionsunterricht -- Interreligiöse Bildung - Und wo bleiben die Nichtreligiösen? -- Bildung, Werteerziehung, Integration? -- Verfasserinnen und Verfasser der Beiträge
In: DFG-Publikationen
In: Forschungsberichte
In: Edition Politik Band 90
In: Das Dokumentarische. Exzess und Entzug Band 8
Wie wird Wirklichkeit erfasst und Wissen organisiert? Im Rahmen von dokumentarischen Praktiken werden diese Frage und die damit verbundenen Machtdynamiken immer wieder ausgehandelt. Die Beiträger*innen bestimmen aus interdisziplinärer Perspektive dokumentarische Gefüge als temporäre, spontane und dynamische Relationalitäten, über die nicht-linear, nicht-hierarchisch und nicht-patriarchal nachgedacht wird. Damit verweisen sie auf Beziehungen, Situationen und (Problem-)Lagen des Dokumentarischen, die sich als Intensitäten von Lebensverhältnissen, Wissensorganisationen, Umgebungen oder Infrastrukturen verstehen lassen - und zeigen so die Deutungskämpfe zwischen »wahr« und »wirklich« auf
Why did »equality« become prominent in European societies based on hierarchy during the Enlightenment? What does »equality« imply for societies, politics or legal systems? The contributors explore concepts of equality from the perspectives of history and law and draw on the idea that practices of comparing were essential when it came to imagining others as equal, fighting discrimination, or scandalising social inequalities. Among others, Lynn Hunt, Helmut Walser Smith and David Keane investigate visionary practices in revolutionary France, the collection of data on the poor in 19th-century Germany, the claims raised under the minority regime of the League of Nations, and the anti-discrimination politics of the United Nations and India
In: Edition Kulturwissenschaft 263
Scale matters. When conducting research and writing, scholars upscale and downscale. So do the subjects of their work - we scale, they scale. Although scaling is an integrant part of research, we rarely reflect on scaling as a practice and what happens when we engage with it in scholarly work. The contributors aim to change this: they explore the pitfalls and potentials of scaling in an interdisciplinary dialogue. The volume brings together scholars from diverse fields, working on different geographical areas and time periods, to engage with scale-conscious questions regarding human sociality, culture, and evolution