Europäische Außen- und Sicherheitspolitik
In: Information für die Truppe: IFDT ; Zeitschrift für innere Führung, Band 47, Heft 2, S. 41-45
ISSN: 0443-1243
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In: Information für die Truppe: IFDT ; Zeitschrift für innere Führung, Band 47, Heft 2, S. 41-45
ISSN: 0443-1243
World Affairs Online
In: Internationale Politik und Gesellschaft: IPG = International politics and society, Heft 3, S. 172-174
ISSN: 0945-2419
In: Information für die Truppe: IFDT ; Zeitschrift für innere Führung, Band 47, Heft 2, S. 41-45
ISSN: 0443-1243
In: Internationale Politik und Gesellschaft: IPG = International politics and society, Heft 3, S. 172-173
ISSN: 0945-2419
In: S + F: Vierteljahresschrift für Sicherheit und Frieden, Band 19, Heft 2, S. 73-80
ISSN: 0175-274X
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In: SWP-Zeitschriftenschau
Die in Frankreich und Großbritannien erschienenen Zeitschriften für Sicherheitspolitik und internationale Beziehungen beschäftigen sich primär mit den Veränderungen und Fragen, die sich für die Mitgliedsstaaten mit der Gemeinsamen Sicherheits- und Verteidigungspolitik (GESVP) der EU ergeben und den neuen Herausforderungen, für die NATO. Unsicherheiten in der Bewertung der Entwicklungen sind nicht zu übersehen. Einige Autoren sehen in einer starken nationalen Außenpolitik die Grundlage für eine funktionierende GASP/ESVP. Weitere Aufsätze bieten Rekapitulationen und Bestandsaufnahmen und geben Stimmungslagen wieder; offen bleibt die Frage, wie künftig das Verhältnis von EU- und NATOErweiterung gestaltet werden soll. ( SWP-Zeitschriftenschau / SWP)
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In: SWP-Zeitschriftenschau
Den gegenwärtigen Veränderungen in der Weltpolitik nachzuspüren und zu fragen, inwieweit sich nicht nur die Struktur, sondern auch die Gesetzmäßigkeiten der internationalen Beziehungen verändert haben, ist das Hauptthema der hier betrachteten Aufsätze aus dem ersten Halbjahr 2000. Geht das "westfälische Zeitalter" mit dem Staat als dem entscheidenden Akteur der Politik zu Ende? Sind transnationale Unternehmen die neuen Machthaber? Sind in den weiter existierenden internationalen Auseinandersetzungen Sanktionen ein angemessenes und effektives Mittel der Politik? Wie ordnet sich die Europäische Union in diese Entwicklungen ein? Welche Folgen hat die Ausgestaltung einer europäischen Sicherheits- und Verteidigungspolitik für die transatlantischen Beziehungen? Erstaunlich ist, wie kulturspezifisch die Antworten ausfallen. Es lassen sich deutliche Unterschiede zwischen der Behandlung der Themen in britischen und französischen Fachzeitschriften feststellen, ein Hinweis, der Alyson Bailes' Sichtweise unterstreicht, daß die europäische Staaten trotz aller Einigungsbemühungen auffallend heterogene (Sicherheits-)Kulturen haben. (SWP-Zeitschriftenschau)
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In: SWP-Zeitschriftenschau, Band 03/2002
Für die Mitgliedstaaten der EU ist die Frage, in welche Richtung sich die EU-Politik Deutschlands, des größten Mitgliedslandes, bewegt, ein Gegenstand, der nicht nur Forschung, sondern auch politische Akteure beschäftigt. Außerdem ist die Problematik des neuen Politikfeldes »Europäische Sicherheits- und Verteidigungspolitik« ein vorherrschendes Thema der wissenschaftlichen Debatte. (Autorenreferat)
In: SWP-Zeitschriftenschau, Band 01/2001
Die in Frankreich und Großbritannien erschienenen Zeitschriften für Sicherheitspolitik und internationale Beziehungen beschäftigen sich primär mit den Veränderungen und Fragen, die sich für die Mitgliedsstaaten mit der Gemeinsamen Sicherheits- und Verteidigungspolitik (GESVP) der EU ergeben und den neuen Herausforderungen, für die NATO. Unsicherheiten in der Bewertung der Entwicklungen sind nicht zu übersehen. Einige Autoren sehen in einer starken nationalen Außenpolitik die Grundlage für eine funktionierende GASP/ESVP. Weitere Aufsätze bieten Rekapitulationen und Bestandsaufnahmen und geben Stimmungslagen wieder; offen bleibt die Frage, wie künftig das Verhältnis von EU- und NATOErweiterung gestaltet werden soll. (Autorenreferat)
In: SWP-Zeitschriftenschau, Band 08/2000
Den gegenwärtigen Veränderungen in der Weltpolitik nachzuspüren und zu fragen, inwieweit sich nicht nur die Struktur, sondern auch die Gesetzmäßigkeiten der internationalen Beziehungen verändert haben, ist das Hauptthema der hier betrachteten Aufsätze aus dem ersten Halbjahr 2000. Geht das "westfälische Zeitalter" mit dem Staat als dem entscheidenden Akteur der Politik zu Ende? Sind transnationale Unternehmen die neuen Machthaber? Sind in den weiter existierenden internationalen Auseinandersetzungen Sanktionen ein angemessenes und effektives Mittel der Politik? Wie ordnet sich die Europäische Union in diese Entwicklungen ein? Welche Folgen hat die Ausgestaltung einer europäischen Sicherheits- und Verteidigungspolitik für die transatlantischen Beziehungen?
Erstaunlich ist, wie kulturspezifisch die Antworten ausfallen. Es lassen sich deutliche Unterschiede zwischen der Behandlung der Themen in britischen und französischen Fachzeitschriften feststellen, ein Hinweis, der Alyson Bailes' Sichtweise unterstreicht, daß die europäische Staaten trotz aller Einigungsbemühungen auffallend heterogene (Sicherheits-)Kulturen haben. (Autorenreferat)