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In: Studien zur Erziehungswissenschaft und Bildungsforschung 14
Die in diesem Buch entfalteten Positionen moderner Erwachsenenbildung kennzeichnen lebenslanges Lernen unter dem Gesichtspunkt der Selbstentfaltung und Selbstreflexion der lernenden Akteure. Dabei hat die Einsicht in die sich biografisch stets neu ergebende Notwendigkeit der Vergewisserung über die eigenen Handlungsmöglichkeiten eine ebenso große Bedeutung wie die Erkenntnis, daß reflexives Lernen im Lebenslauf immer wieder die Vergegenwärtigung von neuen Ungewißheiten im Handeln, Entscheiden und Begründen bedingt. Aus der Sicht der Teilnehmer und der professionell Handelnden wird institutionalisierte Erwachsenenbildung in den ersten acht Kapiteln im Verhältnis von Handlung, Rationalität und Wissen analysiert. Von den sieben Kapiteln unter dem Schwerpunkt Handlung, Bildung und Lernerfahrung beschäftigen sich die ersten fünf mit verschiedenen Aspekten des Verhältnisses von Bildungsangeboten und den Aneignungsperspektiven von Erwachsenen. Die letzten beiden Beiträge zeigen Neuland bzw. Grenzbereiche der Erwachsenenbildung auf
In: Sozialplanung und Sozialverwaltung Bd. 16
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie, Band 59, Heft 3, S. 546-548
In: Zeitschrift für qualitative Bildungs-, Beratungs- und Sozialforschung, Band 2, Heft 2, S. 241-263
"Es wird eine spezifische Form von Beratung zur Diskussion gestellt. Sie zeichnet sich dadurch aus, dass sie explizit als wissenschaftliche – im engeren Sinne als sozialwissenschaftlich basierte - Beratung konzipiert und unmittelbar sowie ausschließlich an berufserfahrene Praktiker/ Praktikerinnen in lehrenden, helfenden und heilenden Professionen adressiert ist. In dieser unmittelbaren Beratungskommunikation werden keineswegs sozialwissenschaftliche Wissensinhalte transferiert. Die Verwendung sozialwissenschaftlichen Wissens geschieht vielmehr qua Verfahren. Es dient als Form und Reflexionsfolie bei der Rekonstruktion berufspraktischer Handlungsweisen. Die wissenschaftliche Beratung für Professionsangehörige zielt auf die Sensibilisierung für jene die alltägliche Berufspraxis konstituierenden sozialen Strukturen praktisch-professioneller Arbeit. Das Typische am Einzelfall wird hier zu einer reflexiven Strukturdeutung verallgemeinert. Dieses Beratungskonzept, bei dem der zwingend notwendige Fallbezug der Arbeit von jeglichem Therapieanspruch ebenso wie von psycho-sozialen oder fachlich orientierten Beratungsvorstellungen gelöst wird, werde ich im folgenden am Beispiel der wissenschaftlichen Beratung für Lehrer/ Lehrerinnen kategorial entfalten in der Perspektive der Grundlegung einer Theorie professionsbezogener Beratungskommunikation sowie der Bestimmung der analytischen, reflexiven und argumentativ-rhetorischen Handlungsanforderungen, mit denen der/die Berater/in umzugehen hat. Im Mittelpunkt steht dabei die Analyse und Konzeptualisierung des Verhältnisses zwischen Handlung und Reflexion, Können und Wissen, praktisch-intuitiver Entscheidungs-/ Urteilssteuerung und theoretischer Rationalisierung professioneller Praxis." (Autorenreferat)
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band 51, Heft 4, S. 781-783
ISSN: 0023-2653
In: Erwachsenenbildung in der Moderne, S. 70-90
In: Erwachsenenbildung in der Moderne. Diagnosen, Ansaetze, Konsequenzen., S. 70-90
In: Transformationsprobleme in Ostdeutschland, S. 27-42
In: Transformationsprobleme in Ostdeutschland: Arbeit, Bildung, Sozialpolitik, S. 27-42
Der Autor versucht eine Zwischenbilanz des ostdeutschen Transformationsprozesses zu ziehen, bei dem u.a. das "komplette DDR-Bildungswesen demontiert" wurde. Er setzt sich mit dem Konzept der Weiterbildung in den neuen Bundesländern auseinander und geht der Frage nach, ob es hier, wie die breite Spanne von Weiterbildungen und Umschulungen nahelegt, um ein Instrument zur bloßen Bewahrung sozialen Friedens geht oder ob dies ein sinnvoller Weg zur beruflichen Qualifikation ist. Über eine weitgehende Institutionalisierung sei Weiterbildung zu einem starken integrativen Faktor geworden. Insgesamt drohe die Gefahr, so eine Ausgangsthese, daß die sich zur Zeit verstärkende arbeitsmarktpolitische Krise zur Legitimationskrise der Erwachsenenbildung wird. Der Autor skizziert Aspekte der Multifunktionalität von (beruflicher) Weiterbildung, beschreibt ihre Lage zwischen Qualifikation und Sozialisation und formuliert eine Kritik der sozialpolitischen Funktionalisierung der beruflichen Weiterbildung. Künftig werde es wichtig sein, daß berufliche Weiterbildung nicht zu einer "staatlich verordneten Pflichtübung für die gesellschaftlich Marginalisierten" wird, so ein abschließendes Resümee. (rk)
In: Communications: the European journal of communication research, Band 16, Heft 3
ISSN: 1613-4087
In: Technik und sozialer Wandel: 23. Deutscher Soziologentag 1986: Beiträge der Sektions- und Ad-hoc-Gruppen, S. 183-187
In: 23. Deutscher Soziologentag 1986, S. 183-187
In: Wandlungsprozesse in Industrie- und Dienstleistungsberufen und moderne Lernwelten 7