Net neutrality and the incentives (not) to exclude competitors
In: Diskussionspapierreihe 149
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In: Diskussionspapierreihe 149
In: Diskussionspapierreihe 140
In: Diskussionspapierreihe 139
In: Diskussionspapierreihe 151
In: DICE Ordnungspolitische Perspektiven 36
Gegenstand des Gutachtens ist die Analyse der Auswirkungen eines Leistungsschutzrechtes für digitale Presseinhalte im Internet (Leistungsschutzrecht für Presseverleger) aus ökonomischer Perspektive. Hintergrund ist das Vorhaben der Bundesregierung, ein solches Leistungsschutzrecht noch in dieser Legislaturperiode einzuführen. Die erste Lesung zu dem geplanten Gesetzesvorhaben hat nun am 28. November 2012 stattgefunden (Deutscher Bundestag, 2012a). Das Gesetz soll im ersten Quartal 2013 verabschiedet werden.
In: Diskussionspapier 64
In: Diskussionspapier 65
Nicht erst seit der geplanten Fusion zwischen den beiden Medienkonzernen, der ProSiebenSat.1 Media AG und der Axel Springer AG im Jahr 2005, wird in Deutschland aber auch in anderen Ländern, wie der USA, Großbri-tannien und Australien eine rege Diskussion darüber geführt, wie crossme-diale Fusionen ökonomisch und juristisch zu bewerten und welche Auswir-kungen von ihnen zu erwarten sind. Im Gegensatz zu anderen Branchen stellt der Mediensektor und insbesondere der private Rundfunk dabei eine Besonderheit dar. Neben den von der üblichen Fusionskontrolle abweichen-den Vorschriften für Presseerzeugnisse, unterliegen Zusammenschlüsse, an denen private Rundfunkunternehmen beteiligt sind, einer Kontrolle durch die Landesmedienanstalten und der Kommission zur Ermittlung der Konzentration im Medienbereich (KEK). Während das Bundeskartellamt über die rein ökonomischen Auswirkungen einer Medienfusion zu urteilen hat und prüft, ob durch den Zusammenschluss Marktmacht entsteht, obliegt es der KEK, eine Bewertung darüber abzugeben, ob die Fusion die Meinungs-vielfalt gefährdet, bzw. zu prüfen, ob vorherrschende Marktmacht entsteht.
In: Ordo: Jahrbuch für die Ordnung von Wirtschaft und Gesellschaft, Band 63, Heft 1, S. 461-463
ISSN: 2366-0481
In: Journal of economics, Band 94, Heft 3, S. 275-277
ISSN: 1617-7134
Das Vorhaben einiger Breitbandnetzbetreiber, Content Provider für die Durchleitung der Inhalte zu bepreisen, hat in den USA eine erbitterte Debatte darüber hervorgerufen, ob und inwiefern Netzneutralität im Internet einer gesonderten Regulierung bedarf. Es wurde dabei vor allem vor einer Reihe möglicher wettbewerbsbeschränkender Verhaltensweisen, wie dem Ausschluss von bestimmten Inhalten, der Diskriminierung von Wettbewerbern oder reduzierten Investitionsanreizen, gewarnt, die insbesondere von vertikal integrierten Service Providern ausgehen könnten. Das vorliegende Papier schließt sich dieser Diskussion an und analysiert aus einer europäischen Sicht die Frage, welche Auswirkungen bei einem Verzicht auf eine Regulierung der Netzneutralität zu erwarten wären und welche Instrumente zur Verhinderung wettbewerbsbeschränkender Verhaltensweisen der euro-päischen Wettbewerbspolitik zur Verfügung stehen. Als wichtigstes Ergebnis zeigt sich, dass zwar durchaus Anreize für Wettbewerbsbeschränkungen vorhanden sein können, die bestehenden Instrumente, wie die ex post Missbrauchsaufsicht oder aber die ex ante Regulierung von wesentlichen Einrichtungen jedoch ausreichend sind, diesen Problemen zu begegnen.
BASE
In: Schriften zur Medienwirtschaft und zum Medienmanagement 9
The aim of this paper is to analyse the pricing behaviour of print media firms when consumption on reader markets is addictive or habituated. However,not only the reader but also the advertising market has to be considered by a publisher optimising profits.Because print media markets are highly concentrated a monopoly-monopoly model is built,where both markets are of monopolistic structure.Moreover,a monopoly-duopoly model is considered,where only the reader market is monopolistic but the advertising market is of duopolistic structure.To compare the results from the models regarding habit effects,simple static models are presented as a benchmark.
BASE
In: Diskussionspapiere der Fächergruppe Volkswirtschaftslehre 5
The aim of this paper is to analyse the pricing behaviour of print media firms when consumption on reader markets is addictive or habituated. However, not only the reader but also the advertising market has to be considered by a publisher optimising profits. Because print media markets are highly concentrated a monopoly-monopoly model is built, where both markets are of monopolistic structure. Moreover, a monopoly-duopoly model is considered, where only the reader market is monopolistic but the advertising market is of duopolistic structure. To compare the results from the models regarding habit effects, simple static models are presented as a benchmark.
In: Diskussionspapiere der Fächergruppe Volkswirtschaftslehre 22
This paper provides an empirical analysis on the effectiveness of incentives when pay-offs were changed. Using data on Portuguese first division football matches the effects of the introduction of the so called three-point rule are analyzed applying panel count data techniques.