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Im Spagat zwischen Loyalität zu Moskau und individuellen Autonomiebestrebungen im späten Kalten Krieg: Die politischen, kulturellen und wirtschaftlichen Beziehungen der beiden wichtigsten westeuropäischen kommunistischen Parteien, PCI (Italien) und PCF (Frankreich), zur Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (SED) im Zeitraum von 1968 bis 1989/90 stellten bisher ein Desiderat der Forschung dar. Dieses Buch liefert eine systematische Analyse des trilateralen Beziehungsgeflechts zwischen PCI, PCF und SED und trägt damit wesentlich zum besseren Verständnis der Außenpolitik der italienischen, französischen und ostdeutschen Kommunisten zu Zeiten des Eurokommunismus bei. Dabei spielte der Dialog sowohl mit führenden sozialistischen als auch mit konservativen Kräften Europas ebenso eine zentrale Rolle
In: Journal of European integration history: Revue d'histoire de l'intégration européenne = Zeitschrift für Geschichte der europäischen Integration, Band 20, Heft 2, S. 219-231
ISSN: 0947-9511
World Affairs Online
In: Comparativ: C ; Zeitschrift für Globalgeschichte und vergleichende Gesellschaftsforschung, Band 20, Heft 4, S. 115-133
ISSN: 0940-3566
In: Schöningh and Fink Early Modern and Modern History E-Books Online, Collection 2013-2017, ISBN: 9783657100033
Preliminary Material -- Vorwort /Arnd Bauerkämper -- Einleitung -- Die KPdSU und Europa im Kalten Krieg: Blockpolitik im Osten, Antiblockpolitik im Westen /Wolfgang Mueller -- Europa als transnationales »Konstrukt«? Europapolitik und Europavorstellungen bei der SED 1945-1989 /Francesco di Palma -- Europavorstellungen der Kommunistischen Partei der Tschechoslowakei 1968-1989 /Christian Domnitz -- From Ignorance to a (Delayed) Strategy: Hungarian Communists and European Integration, 1957-1989 /Gábor Szilágyi -- The Polish United Workers' Party and Western European Integration, 1957-1979 /Wanda Jarząbek -- Unrequited Love? The Romanian Communist Party and the EEC in the 1960s and 1970s /Stefano Bottoni -- Zwischen Chance und Bedrohung: Die jugoslawischen Kommunisten und die westeuropäische Integration /Karlo Ruzicic-Kessler and Petar Dragišić -- Europapolitik und Europavorstellungen des PCF /Ulrich Pfeil -- The Long Path of the Italian Communist Party in the European Integration Process /Valentine Lomellini -- Die Kommunistische Partei Spaniens: Aus dem sozialistischen Block in die europäische Gemeinschaft /Aurélie Denoyer -- Die Europapolitik der kommunistischen Parteien Griechenlands und Zyperns /Andreas Stergiou -- The Communist Party of Great Britain and Eurocommunism: A Brief Encounter /Geoff Andrews -- Die KPÖ und Europa: Internationale Stellung und Europapolitik einer Kleinpartei (1945-heute) /Maximilian Graf -- Die erste Direktwahl zum Europäischen Parlament als Herausforderung für die kommunistische Bewegung Europas /Nikolas Dörr -- Abkürzungsverzeichnis /Francesco Di Palma.
In: Forschungen zur DDR-Gesellschaft
World Affairs Online
It is one of the great ironies of the history of fascism that, despite their fascination with ultra-nationalism, its adherents understood themselves as members of a transnational political movement. While a true "Fascist International" has never been established, European fascists shared common goals and sentiments as well as similar worldviews. They also drew on each other for support and motivation, even though relations among them were not free from misunderstandings and conflicts. Through a series of fascinating case studies, this expansive collection examines fascism's transnational dimension, from the movements inspired by the early example of Fascist Italy to the international antifascist organizations that emerged in subsequent years