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In: Sozialwirtschaft: Zeitschrift für Führungskräfte in sozialen Unternehmungen, Band 25, Heft 6, S. 16-18
ISSN: 2942-3481
In: Kita-Management, S. 95-120
Alle Mitarbeitenden in einer Organisation sind potenzielle Führungskräfte, so die Autoren. Aufgabe guter Führung ist demnach, dass Mitarbeitende Probleme und Herausforderungen selbst erkennen und Verantwortung für diese übernehmen. Wie lassen sich aber vertraute Hierarchien ändern und Verantwortung auf mehr Mitarbeitende verteilen? Wie kann man also das Soziale managen? Dazu liefert das Buch Hinweise aus der Geschichte sozialdiakonischen Handelns – Ausgangspunkt ist die Nachfolge Jesu – sowie Theorien zum Management des Sozialen. Es folgen Inspirationen, wie einerseits der Istzustand der jeweiligen Organisation wahrgenommen werden kann und andererseits eine Umsetzung und Umstrukturierung in die eigene Praxis konkret möglich ist.
Angaben zur beteiligten Person Koval: Prof. Dr. Alla Koval hat 2011 ihre Promotion zum Dr. phil. an der Evangelischen Hochschule Dresden in Kooperation mit der Technischen Universität Dresden abgeschlossen. Seit 2013 ist sie Professorin für Methoden, Forschung und Migration in der Sozialen Arbeit an der FH der Diakonie in Bielefeld und derzeit Studiengangsleiterin "Soziale Arbeit berufsbegleitend". Schwerpunkte in der Lehre sind Methoden der Sozialen Arbeit, Qualitative empirische Sozialforschung, Migration und transkulturelle Verständigung. Sie ist Mitglied bei der Deutschen Gesellschaft für Soziale Arbeit.
In: Frühe Bildung und Erziehung
In: Theologie und Soziale Wirklichkeit
Wahrnehmen - was ist das? Worauf kommt es an bei der Wahrnehmung sozialer Wirklichkeit? Welche Zugänge sind produktiv für die Annäherung an die Wirklichkeit sozialer Berufe? Soziale bzw. helfende Berufe haben sehr viel damit zu tun, andere Menschen in ihrer Lebensbewältigung zu unterstützen und zu begleiten. Hierfür sind hilfreiche Strukturen in der Gesellschaft zu kultivieren. Die helfenden Professionen greifen dabei auf Menschenbilder, Gesellschaftsbilder, soziale Gegebenheiten, Strukturen und Ziele für ein "gelingendes Leben" zu, bezogen auf den jeweils Anderen in seinen spezifischen Kontexten sozialer Wirklichkeit. Den Anderen in seiner sozialen Wirklichkeit wahrnehmen ist damit Grundkompetenz in sozialen bzw. helfenden Berufen.