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Deutsche Besatzungspolitik in Litauen 1941 - 1944, Bd. 2
In: Deutsche Besatzungspolitik in Litauen 1941 - 1944 Bd. 2
Deutsche Besatzungspolitik in Litauen 1941 - 1944, Bd. 1
In: Deutsche Besatzungspolitik in Litauen 1941 - 1944 Bd. 1
Rückwärts immer: deutsches Erinnern
In: Aufbau-Taschenbücher 2353
Lietuvos žydu̜ persekiojimas ir masinės žudynės 1941 m. vasara̜ ir rudeni̜: šaltiniai ir analizė
In: Totalitariniu̜ režimu̜ nusikaltimai Lietuvoje
In: Naciu̜ okupacija 3
Kooperation und Verbrechen: Formen der "Kollaboration" im östlichen Europa 1939 - 1945
In: Beiträge zur Geschichte des Nationalsozialismus 19
Volk bleibt Volk: deutsche Geschichten
Mit "Volk bleibt Volk" schreibt der vielfach preisgekrönte Zeit-Reporter Christoph Dieckmann seine Chronik deutscher Lebenswelten fort: Geschichte in Geschichten. Dieckmann erklärt Deutschland, indem er es erzählt - von oben und unten, aus der Kanzler-Perspektive, aus Stefan Heyms Schreibstube, aus dem Keller des Hundezüchters Kümmel. Wir lesen von Guben, Buchenwald und der "lustigen Witwe" Bonn, von Ost-West-Scharmützeln im Hauptstadtgürtel, vom Heldengedenken an die Mörder Walther Rathenaus. Und natürlich gibt es wieder bodenständige Musik und haarsträubende Fußballdramen. "Volk bleibt Volk" überbrückt die Kluft zwischen Kollektiv-Historie und pe
Hinter den sieben Bergen: Geschichten aus der deutschen Murkelei
In: dtv 36176
Seit der deutschen Vereinigung ist ein Jahrzehnt vergangen. Lebenund Selbstverständnis der Ostdeutschen haben seit den achtziger Jahren gewaltige Umwälzungen erfahren. Was bleibt, was ist verschwunden, was verbirgt sich hinter der Ost-Identität? Mit seinen >Zeit<-Reportagen ist Christoph Dieckmann zum Chronisten Ostdeutschlands geworden. Er erzählt von Honeckers Abgang, vom Mord an einem Döner-Verkäufer, von Ost-Bands wie Monokel. Er spricht mit Jens Weißflog und dem störrischen Karl-Eduard von Schnitzler. Er besucht die Bischofferöder Kalikumpel, die Lausitzer Geisterdörfer und natürlich "seinen" Fußballclub Carl Zeiss Jena. Dieckmann begreift Geschichte von unten. Die "kleinen Welten" der Menschen, von denen er schreibt, fügen sich zueinem Heimatbuch fernab von neokonservativer Volkstümelei und nationalem Eifer.
My generation: Cocker, Dylan, Honecker und die bleibende Zeit
In: Literarische Publizistik
1991 erschien Christoph Diekmanns vielbeachteter Debütband "My Generation. Cocker, Dylan, Lindenberg und die verlorene Zeit", der zu einem dauerhaften Sittenbild der späten DDR geworden ist. Er spiegelt das Lebensgefühl einer ganzen ostdeutschen Generation, die vor allem in der Rockmusik jene freie Welt suchte, die ihr in der DDR vorenthalten wurde. Hunderttausende wallfahrteten zu denselben Großkonzerten, sahen dieselben Filme, diskutierten dieselben Bücher. Dann fiel die Mauer. Dieckmann prophezeite: "Jetzt werden wir so verschieden, wie wir wirklich sind." Die Nachauflage nimmt er zum Anlaß, um in einem neuen Text der Frage nachzugehen, wie weit die Träume von damals getragen haben. Angesichts einer viel grelleren, lauteren Welt, in der jeder für sich selbst steht, erzählt er, was von der gemeinsamen Zeit geblieben ist.
Time is on my side: ein deutsches Heimatbuch
Jenseits der Begriffe
In: Journal of modern European history: Zeitschrift für moderne europäische Geschichte = Revue d'histoire européenne contemporaine, Band 16, Heft 1, S. 27-31
ISSN: 2631-9764
Die Suche geht weiter . Stalin, der Stalinismus und das Rätsel der Gewalt
In: Osteuropa, Band 62, Heft 4, S. 127-137
ISSN: 0030-6428