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Juristische Strukturen in den Kinder- und Hausmärchen der Brüder Grimm
In: Kasseler Universitätsreden 16
Grundkurs im BGB: in Fällen und Fragen
In: UTB 8322
In: Rechtswissenschaft, Wirtschaftswissenschaft
In: wisu-Texte
Die Vergütung ärztlicher Leistungen im Krankenhaus
In: Schriften der Deutschen Krankenhausgesellschaft 9
Innere Grenzen des Rechtsstaats
In: Der Staat: Zeitschrift für Staatslehre und Verfassungsgeschichte, deutsches und europäisches öffentliches Recht, Band 34, S. 33-57
ISSN: 0038-884X
World Affairs Online
Universität Göttingen, Juristisches Seminar, Platz der Göttinger Sieben 6, D-37073 Göttingen
In: Der Staat: Zeitschrift für Staatslehre und Verfassungsgeschichte, deutsches und europäisches öffentliches Recht, Band 34, Heft 1, S. 160
ISSN: 0038-884X
Innere Grenzen des Rechtsstaats
In: Der Staat: Zeitschrift für Staatslehre und Verfassungsgeschichte, deutsches und europäisches öffentliches Recht, Band 34, Heft 1, S. 33-58
ISSN: 0038-884X
Funktionen des Namensrechts und das Funktionieren von Namen im Recht - Aspekte einer juristischen Onomastik
In: Das Standesamt: STAZ ; Zeitschrift für Standesamtswesen, Familienrecht, Staatsangehörigkeitsrecht, Personenstandsrecht, internationales Privatrecht des In- und Auslands ; mit sämtl. amtl. Bekanntmachungen für die Standesamtführung, Band 46, Heft 11, S. 345-351
ISSN: 0341-3977
Die Reaktion des Privatrechts auf den Wandel partnerschaftlicher und eltern-kindschaftlicher Lebensmuster
In: Der Wandel familiärer Lebensmuster und das Sozialrecht: Verhandlungen des Deutschen Sozialrechtsverbandes ; dritte Sozialrechtslehrertagung 20. bis 22. März 1985 in Bamberg, S. 90-113
Aus familienrechtlicher Sicht werden in dem Beitrag Formen und wechselseitige Verpflichtungen aus dem kontinuierlichen Zusammenleben ungleichgeschlechtlicher Partner einerseits und zwischen den Generationen andererseits betrachtet, d. h. es gibt zwei große Abschnitte, von denen der erste die partnerschaftliche Beziehung zwischen Mann und Frau betrifft und der zweite das Verhältnis von Eltern und Kindern zueinander. Untersucht wird die Reaktion des Privatrechts auf die Veränderungen in diesen Lebensbeziehungen. Die verschiedenen Rechtsinstitute - nichteheliche Lebensgemeinschaft, Ehe, Scheidung - werden unter folgenden Aspekten untersucht: (1) Das Familienrecht gewährt einen heute nicht mehr notwendigen Schutz (Überschutz). (2) Das Gesetz versagt dringend erforderlichen Schutz (Schutzdefizite). (3) Es gibt Schutzambivalenzen, d. h. eine an sich positive Regelung kann sich negativ auswirken und umgekehrt. Zur Frage nach der Reaktion des Privatrechts auf den Wandel eltern-kindschaftlicher Lebensmuster werden verschiedene Problemkomplexe angerissen: (1) die kindeswohlunabhängige Ehescheidung; (2) der Kindesunterhalt. In einer Schlußbemerkung wird bedauert, daß sich die Rechtserfahrung vor allem auf die negativen Aspekte der Lebensmuster bezieht.
Diskussion zum Vortrag von Christiane Wendehorst
In: Das erziehende Gesetz