Ökonomisch relevante Aspekte der Bestimmung und Genehmigung von Netzentgelten gemäß EnWG und GasNEV: Gutachten zur Regulierung von Gasnetzen
In: Netzwirtschaften & Recht
In: N-&-R-Buch
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In: Betriebswirtschaftliche Schriften 135
In: Theory and decision: an international journal for multidisciplinary advances in decision science
ISSN: 1573-7187
AbstractThis paper presents a new representation of preference orderings for the study of ambiguity-related decision-making. The central feature is a preference-based decomposition of subjective probabilities that provides information about inherent ambiguity. The probability decomposition is combined with a utility function reflecting the decision-maker's attitude toward ambiguity. The proposed theory generalizes Savage's SEU and allows for a straightforward measurement of ambiguity and ambiguity aversion while keeping concepts for measuring risk and risk attitudes unaffected. For the measurement of ambiguity, concepts of probability theory can be used since decision acts can be interpreted as two-dimensional probability distributions. The proposed measure of ambiguity aversion exploits the properties of the utility function in the same way as the Arrow/Pratt measure of risk aversion.
In: Heidelberger betriebswirtschaftliche Studien
Main description: Der Begriff "Wissensgesellschaft" steht für einen von mehreren zeitgenössischen soziologischen Versuchen, die Gesellschaften des 21. Jahrhunderts, namentlich die hoch entwickelten Industriegesellschaften, zu charakterisieren. Wie bei grand theory unvermeidlich, bietet das Konzept in seiner Allgemeinheit oder Offenheit zahlreiche Möglichkeiten für Präzisierungen und Abgrenzungen. Einigkeit dürfte darin bestehen, dass im Mittelpunkt Wissen steht, das sich vom Alltagswissen insofern unterscheidet, als es nicht Jedermann erlangen kann. -- Unabhängig von der begrifflichen Klärung steht fest, dass die Wissensgesellschaft derzeit in außerordentlicher, vielleicht sogar in historisch einmaliger Weise von Einflüssen aus der Wirtschaftssphäre geprägt wird. Diese Entwicklung ist nicht auf einzelne Teile der Wissensgesellschaft beschränkt, sie durchzieht alle ihre Funktionen und Institutionen. Beispiele aus dem Hochschulbereich sind eine Studienreform, die die Berufsbefähigung zum zentralen Ziel des Hochschulstudiums erhebt, die Vorstellung, Universitäten seien wie Aktiengesellschaften zu organisieren, oder die Einrichtung leistungsorientierter Systeme der Mittelvergabe und der Entlohnung in Forschung und Lehre. -- Anlässlich des 600. Jahrestages der Gründung der Universität Leipzig waren die skizzierten Entwicklungen Gegenstand einer Konferenz, deren Inhalte in der vorliegenden Schrift dokumentiert sind. Die Autoren sind Angehörige der Universität Leipzig, namhafte Vertreter anderer Universitäten und Forschungseinrichtungen sowie aus Politik und Wirtschaft. In den knapp 40 Beiträgen werden allgemeine Tendenzen, Ursachen und Erscheinungsformen der Ökonomisierung, aber auch spezielle Aspekte dieser Entwicklung in den einzelnen Fachbereichen analysiert.
Hauptbeschreibung Der Begriff ""Wissensgesellschaft"" steht für einen von mehreren zeitgenössischen soziologischen Versuchen, die Gesellschaften des 21. Jahrhunderts, namentlich die hoch entwickelten Industriegesellschaften, zu charakterisieren. Wie bei grand theory unvermeidlich, bietet das Konzept in seiner Allgemeinheit oder Offenheit zahlreiche Möglichkeiten für Präzisierungen und Abgrenzungen. Einigkeit dürfte darin bestehen, dass im Mittelpunkt Wissen steht, das sich vom Alltagswissen insofern unterscheidet, als es nicht Jedermann erlangen kann. Unabhängig von der beg.