Das Symbolische, das Imaginäre und die Demokratie: eine theorie politischer Repräsentation
In: Studien zur Politischen Soziologie = Band 34
55 Ergebnisse
Sortierung:
In: Studien zur Politischen Soziologie = Band 34
In: Polity, Band 54, Heft 3, S. 509-518
ISSN: 1744-1684
In: Social epistemology: a journal of knowledge, culture and policy, Band 33, Heft 5, S. 410-421
ISSN: 1464-5297
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 67, Heft 44-45, S. 25-30
ISSN: 0479-611X
In: Zeitschrift für politische Theorie, Band 7, Heft 1, S. 73-89
ISSN: 2196-2103
In: Zeitschrift für Politikwissenschaft: ZPol = Journal of political science, Band 26, Heft 3, S. 327-333
ISSN: 2366-2638
In: Zeitschrift für politische Theorie, Band 6, Heft 2, S. 252-257
ISSN: 2196-2103
In: Politische Repräsentation und das Symbolische, S. 7-22
In: Studien zur Politischen Soziologie 34
In: Studien zur politischen Soziologie Band 34
Demokratie ist mehr als eine Methode, Regierende zu wählen. Sie ist auch eine besondere Art, sich das Politische als offenen und freien Raum vorzustellen und zu erleben. Demokratische Repräsentation bringt dies zum Ausdruck und mobilisiert dafür Symbole. Das Buch untersucht diesen Mechanismus und macht das Symbolische und das Imaginäre zum ersten Mal zum Gegenstand einer Theorie politischer Repräsentation. Es zeichnet die Transformationen der politischen Repräsentation nach den demokratischen Revolutionen nach und analysiert dabei die symbolische Bedeutung des Körpers. Denn eine der Hauptinnovationen der Demokratie war der Abschied von der Verkörperung
In: Zeitschrift für politische Theorie, Band 6, Heft 2, S. 252-257
ISSN: 2196-2103
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 62, Heft 5/6, S. 16-22
ISSN: 2194-3621
"Populismus und Massenmedien haben ein enges Verhältnis: Personalisierung, Komplexitätsreduktion, Dramatisierung und Emotionalisierung prägen die massenmediale Kommunikation wie auch die Logik des Populismus." (Autorenreferat)
In: Politische Theorie und Emotionen, S. 155-176
Die Verfasserin untersucht im theoretischen Rückgriff auf Aristoteles' "Rhetorik" sowie neuere theaterwissenschaftliche und psychoanalytische Konzepte den Zusammenhang von Affiziierung, Emotionalisierung und Inszenierung in der politischen Kommunikation. Am Fallbeispiel des französischen Präsidentschaftswahlkampfs 2007 offenbart die Analyse die Unhintergehbarkeit des framings von Emotionen und affektiven Äußerungen, die je nach Kontext ganz verschieden rezipiert werden können. Dies verdeutlicht die Gegenüberstellung der öffentlichen Wahrnehmung von Nicolas Sarkozy und Ségolène Royal, die als Frau anders konnotierten frames unterlag als ihr Gegner. Gerade das geschlechtsspezifische framing wird so zum Ort der politischen Auseinandersetzung. (ICE2)