Resistance and Royalism in the British Monarchies
In: British Political Thought, 1500–1660, S. 187-245
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In: British Political Thought, 1500–1660, S. 187-245
In: British Political Thought, 1500–1660, S. 57-91
In: British Political Thought, 1500–1660, S. 31-56
In: British Political Thought, 1500–1660, S. 324-366
In: British Political Thought, 1500–1660, S. 246-295
In: British Political Thought, 1500–1660, S. 1-27
In: British Political Thought, 1500–1660, S. 92-141
In: Homeland Security Handbook; Public Administration and Public Policy
In: Contemporary Security Studies; Information Strategy and Warfare
In: Politics and Religion in the White South, S. 287-336
Less than two weeks after the attacks of September 11, 2001, President George W. Bush announced his intention to create the Office of Homeland Security, which would operate out of the White House. Bush's establishment of the office by executive order, rather than by law, meant that Congress would be denied budgetary oversight & could not easily compel the director of the office to testify before it. With a growing chorus of criticism over OHS operations, the Bush administration changed course & in June 2002 announced its own proposal for the creation of the Department of Homeland Security. Tables.
In: Politics and Religion in the White South, S. 1-10
In: Politics and Religion in the White South, S. 57-87
In: Mehr Risiken - mehr Ungleichheit?: Abbau von Wohlfahrtsstaat, Flexibilisierung von Arbeit und die Folgen, S. 363-388
Der Beitrag will den weit verbreiteten "Mythos" widerlegen, dass die reichen Länder immer reicher und die armen immer ärmer werden. Die "neue Geografie der Einkommensverteilung" fasst dazu die Einkommensungleichheit in der Welt in zwei Komponenten: die Ungleichheit innerhalb der einzelnen Länder und die Ungleichheit in den durchschnittlichen Einkommensniveaus zwischen den Ländern. Der Autor zeigt: Während im letzten Jahrhundert bis etwa 1950/1960 die Ungleichheit innerhalb der Länder abgenommen hat, nimmt sie seither - nicht für jedes einzelne Land, aber im Durchschnitt der Länder - zu. Für die Ungleichheit in der durchschnittlichen Einkommenslage zwischen den Ländern verhält es sich aber umgekehrt. Sie nimmt etwa seit dem Ende des Zweiten Weltkrieges ab. Die vorliegenden Befunde sind entscheidend durch die Bevölkerungsgewichtung der Analyse bestimmt. In der Welt als Ganzes und bezogen auf alle Menschen hängt die Einkommenslage eines (zufällig ausgewählten) Menschen heute weniger von seiner nationalen Zugehörigkeit ab, weil das sehr bevölkerungsreiche Asien auf einem schnellen wirtschaftlichen Vormarsch ist und sehr viele Menschen aus Armut und Elend herausführt. Der Autor liefert insgesamt eine aufschlussreiche empirische Grundlage für seine "neue Sicht auf die Geographie der Einkommensungleichheit in der Welt". (ICA2)
In: Management and Organization Paradoxes; Advances in Organization Studies, S. 275-293