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Sprachenvielfalt, Erkenntnisfreiheit und Politik: Ein spannungsgeladenes Wechselspiel // Language Diversity, Freedom of Cognition and Politics. A Tense Interplay
Wissenschaftliches Arbeiten lässt sich nur international betreiben. Dazu bedarf es jedoch einer universellen Publikations- und Kongresssprache, deren Funktion zurzeit dem Englischen zukommt. Dessen hoher Wert für diesen Zweck ist kaum bestreitbar. Allerdings wird selbst dort, wo es nicht nur um die weltweite Verbreitung fertiger Erkenntnisse geht, sondern auch schon dort, wo solche erst gewonnen werden, bedenkenlos auf das Englische gesetzt. Es ist jedoch ein (Selbst-)Betrug des Wissenschaftsbetriebs, wenn die Sprache der internationalen Kommunikation als die universelle Wissenschaftssprache gehandhabt wird. Eine solche kann es nicht geben, sondern nur natürliche Sprachen, deren Lexik für Zwecke wissenschaftlichen Sprechens mehr oder weniger umfänglich ausgebaut wurde. // Scientific work is international by its very definition. This presupposes a universal language of scientific publications and congresses – a function momentarily performed by English. Its extraordinary value in this respect is undisputable. However, the tendency to unhesitatingly switch to English is spreading from the realm of world-wide dissemination of expert knowledge to realms where this knowledge is yet to be acquired. In so doing, the scientific community practices (self-)deception when it treats the language of international communication as the universal language of science. There cannot be such a language. Instead there can exist only natural languages, whose scientific vocabulary was more or less purposefully developed for scientific communication.
BASE
Biochemische Bewertung von Wasser. Stand und PerspektivenAutorin: Ursula Obst: Verlag: S. Hirzel Verlag, Stuttgart-Leipzig, 2001. 197 Seiten, 61 Abb., 39 Tabellen; ISBN 3-7776-1107-7; Preis: DM 54,00; EUR 27,61; sFr 54.00, öS 394,00
In: Umweltwissenschaften und Schadstoff-Forschung: UWSF ; Zeitschrift für Umweltchemie und Ökotoxikologie ; Organ des Verbandes für Geoökologie in Deutschland (VGöD) und der Eco-Informa, Band 13, Heft 6, S. 374-374
ISSN: 1865-5084
Deutsch als Kultur- und Wissenschaftssprache: Nur noch im Museum zu Hause?
In: Umweltwissenschaften und Schadstoff-Forschung: UWSF ; Zeitschrift für Umweltchemie und Ökotoxikologie ; Organ des Verbandes für Geoökologie in Deutschland (VGöD) und der Eco-Informa, Band 11, Heft 2, S. 63-65
ISSN: 1865-5084
Proactive limit values for responsible management of chemicals: Part II: Defining proactive limit values Part I: Environmental hygiene and management of chemicals (ESPR 5 (1) 51–54 (1998))
In: Environmental science and pollution research: ESPR, Band 5, Heft 2, S. 112-116
ISSN: 1614-7499
Proactive limit values for responsible management of chemicals: Part I: Environmental hygiene and management of chemicals Part II: Defining proactive limit values (ESPR 5/2, 1998)
In: Environmental science and pollution research: ESPR, Band 5, Heft 1, S. 51-54
ISSN: 1614-7499
Ökologie als Sprachkritik: Anregungen zum verantwortlichen Umgang mit unserem wichtigsten Kulturgut
In: Umweltwissenschaften und Schadstoff-Forschung: UWSF ; Zeitschrift für Umweltchemie und Ökotoxikologie ; Organ des Verbandes für Geoökologie in Deutschland (VGöD) und der Eco-Informa, Band 6, Heft 3, S. 121-122
ISSN: 1865-5084
German drinking water regulations, pesticides, and axiom of concern
In: Environmental management: an international journal for decision makers, scientists, and environmental auditors, Band 16, Heft 1, S. 21-31
ISSN: 1432-1009
Grenzwerte und Wertfragen
In: Zeitschrift für Umweltpolitik & Umweltrecht: ZfU ; Beiträge zur rechts-, wirtschafts- und sozialwissenschaftlichen Umweltforschung = Journal of environmental law and policy = Revue de la politique et du droit d'environnement, Band 9, Heft 4, S. 375-390
ISSN: 0931-0983
Nichtwissenschaftliche Vorgaben bei der Grenzwertfindung sind sowohl bei der Erkennung des Gefährdungspotentials als auch bei abgeleiteten Maßnahmen der Risikoverhinderung anzutreffen. Ästhetische oder ethische Wertkriterien sind jedoch in Konzepten eines "öffentlichen Vorsorgedenkens" auf einer breiteren Basis und transparenter als bisher zu erarbeiten. Das Grenzwertkonzept insgesamt ist "deterministischen, evolutionistisch argumentierenden Vorsorgekonzepten entschieden vorzuziehen". (FS)
Neues aus der Literatur
In: Umweltwissenschaften und Schadstoff-Forschung: UWSF ; Zeitschrift für Umweltchemie und Ökotoxikologie ; Organ des Verbandes für Geoökologie in Deutschland (VGöD) und der Eco-Informa, Band 4, Heft 5, S. 313-313
ISSN: 1865-5084
The evaluation of pesticides and their primary toxic degradation products in drinking water from the viewpoint of human toxicology: Is it adequate?
In: Environmental science and pollution research: ESPR, Band 2, Heft 2, S. 68-68
ISSN: 1614-7499
Wie problemgerecht ist die humantoxikologische Bewertung von pestiziden (PBSM) im Trinkwasser?
In: Umweltwissenschaften und Schadstoff-Forschung: UWSF ; Zeitschrift für Umweltchemie und Ökotoxikologie ; Organ des Verbandes für Geoökologie in Deutschland (VGöD) und der Eco-Informa, Band 6, Heft 6, S. 341-349
ISSN: 1865-5084
Beurteilung von Gefahren aus militärischen Altlasten in Einzugsgebieten von Trinkwassergewinnungsanlagen auf der Basis eines Kriterienkataloges
In: Umweltwissenschaften und Schadstoff-Forschung: UWSF ; Zeitschrift für Umweltchemie und Ökotoxikologie ; Organ des Verbandes für Geoökologie in Deutschland (VGöD) und der Eco-Informa, Band 12, Heft 5, S. 269-278
ISSN: 1865-5084
Rüstungsaltlasten: Kriterien zur toxikologischen Bewertung sprengstofftypischer Verbindungen (STV)
In: Umweltwissenschaften und Schadstoff-Forschung: UWSF ; Zeitschrift für Umweltchemie und Ökotoxikologie ; Organ des Verbandes für Geoökologie in Deutschland (VGöD) und der Eco-Informa, Band 8, Heft 5, S. 261-266
ISSN: 1865-5084