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Höfisch – freundschaftlich – gewalttätig. Ritterliche Gewaltgemeinschaften in der mittelalterlichen Literatur, untersucht am Beispiel des deutschen Prosalancelot
In: Gewaltgemeinschaften, S. 39-56
Die Dramen Jacob Lochers und die frühe Humanistenbühne im süddeutschen Raum
In: Quellen und Forschungen zur Literatur- und Kulturgeschichte 37 = 271
Erasmus, Reuchlin und Ulrich von Hutten als ‚Gewaltgemeinschaft‘? Ein Tragedia oder Spill gehalten in dem künigklichen Sal zu Pariß
In: Rules and Violence / Regeln und Gewalt
Das Ende fiktiver Gewaltgemeinschaften – das Ende eines Erzählens von Gewaltgemeinschaften
In: Gewaltgemeinschaften in der Geschichte, S. 67-82
Germanica des 16. Jahrhunderts in der Universitätsbibliothek Łódź. Katalog der Bestände. Band 2
In der Zeit zunehmender Digitalisierung von Bibliotheksbeständen rückt das alte Buch als materielles Zeugnis einer Jahrhunderte überdauernden Lesekultur und als Zeuge wechselnder historischer Gegebenheiten neu in den Fokus der Betrachtung. Bücher können Geschichten erzählen, die weit über die in ihnen enthaltenen Texte hinausgehen. Sie tragen Spuren ihrer früheren Besitzer und der sich wechselnden Interessen an Texten und an Buchbesitz. In besonderer Weise gilt dies für Bücher, die im Kontext von konfessionellen, politischen und wirtschaftlichen Veränderungen, durch Säkularisierungswellen oder Kriege aus Sammlungen herausgerissen und in neue Sammlungen gestellt worden sind. Ein faszinierendes Beispiel einer solchen 'neuen' Sammlung sind die Germanica, d.h. die deutschsprachigen Frühdrucke des 16. Jahrhunderts in der Universitätsbibliothek Lodz. Der vorliegende Katalog bietet eine ausführliche Exemplarbeschreibung dieser Bestände mit dem Ziel, weitergehende interdisziplinäre Forschung anzuregen und zu ermöglichen. ; Gefördert von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien
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Germanica des 16. Jahrhunderts in der Universitätsbibliothek Łódź. Katalog der Bestände. Band 1
In der Zeit zunehmender Digitalisierung von Bibliotheksbeständen rückt das alte Buch als materielles Zeugnis einer Jahrhunderte überdauernden Lesekultur und als Zeuge wechselnder historischer Gegebenheiten neu in den Fokus der Betrachtung. Bücher können Geschichten erzählen, die weit über die in ihnen enthaltenen Texte hinausgehen. Sie tragen Spuren ihrer früheren Besitzer und der sich wechselnden Interessen an Texten und an Buchbesitz. In besonderer Weise gilt dies für Bücher, die im Kontext von konfessionellen, politischen und wirtschaftlichen Veränderungen, durch Säkularisierungswellen oder Kriege aus Sammlungen herausgerissen und in neue Sammlungen gestellt worden sind. Ein faszinierendes Beispiel einer solchen 'neuen' Sammlung sind die Germanica, d.h. die deutschsprachigen Frühdrucke des 16. Jahrhunderts in der Universitätsbibliothek Łódź. Der vorliegende Katalog bietet eine ausführliche Exemplarbeschreibung dieser Bestände mit dem Ziel, weitergehende interdisziplinäre Forschung anzuregen und zu ermöglichen. ; Gefördert von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien
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