Suchergebnisse
Filter
32 Ergebnisse
Sortierung:
Elicitive conflict mapping
In: Schriften des UNESCO Chair for Peace Studies der Universität Innsbruck
In: Variationen über die vielen Frieden: Band 3
The Palgrave international handbook of peace studies: a cultural perspective
In: Palgrave handbooks
World Affairs Online
Elicitive conflict transformation and the transrational shift in peace politics
In: Many peaces
Abstract: This second volume in the 'Many Peaces' series analyses the emergence of elicitive conflict transformation, demonstrating how the principles of peace and conflict work are interrelated with humanistic psychological insights and methods.This volume discusses the recent changes of working conditions in the fields of diplomacy, military, development cooperation and political economy, exploring how this 'trans-rational' turn impacts practical peace and conflict work and experiential peace education. Based on the principles of humanistic psychology and Yoga philosophy, and as a wider concept of John Paul Lederach's well-known conflict pyramid, this book introduces a wide range of breath-oriented, voice-oriented and movement-oriented methods and their application in practical fieldwork.Dietrich's study presents a new model of themes, levels and layers in conflict analysis, which adds to the conventional understanding of human relations and conflicts -- P. 4 of cover.
Interpretations of peace in history and culture
In: Many peaces
Lateinamerika und Europa: auf dem Weg zu einem gemeinsamen Bildungs- und Kulturraum?
In: ¡Atención! 7.2004
Dieses Buch spiegelt die Resultate der ersten Bemühungen um die Schaffung eines gemeinsamen Bildungsraumes der Europäischen Union mit Lateinamerika wider. Die HerausgeberInnen haben sich entschlossen, eine international ausgewiesene Kollegenschaft um Beiträge zu bitten, die neben den technisch-administrativen Aspekten auch persönliche Perspektiven und Erfahrungen spiegeln. Auf diese Weise bietet der Band weit mehr als eine technokratische Zwischenbilanz von Verhandlungen. Er greift vielmehr in den kommunikativen Bereich interkultureller Beziehungen ein und beleuchtet die Bedeutung von individuellen und kollektiven Interessens- und Gefühlslagen, die im Rahmen von Integrationsprozessen gerade im kulturell-akademischen Bereich kaum überschätzt werden können. Da es dabei um den Bereich der Bildung geht, werden Erfahrungen und Sichtweisen lateinamerikanischer Studierender in Europa und europäischer Studierender in Lateinamerika vorgestellt. Deren Beiträge mischen sich mit den Sichtweisen ausgewiesener WissenschaftlerInnen wie Michiel Baud, Hans-Albert Steger, Martina Kaller aus Europa, Gustavo Esteva, Jorge Brovetto oder Franklin Trein aus Lateinamerika
World Affairs Online
World Affairs Online
Schalom-Schritte: Marburger Vorträge zur christlich-jüdischen Zusammenarbeit
In: Schriften der Universitätsbibliothek Marburg 92
Periphere Integration und Frieden im Weltsystem: Ostafrika, Zentralamerika und Südostasien im Vergleich
In: Edition Weltgeschichte 2
World Affairs Online
Nicaragua: Entstehung, Charakter u. Hoffnung e. neuen Weges
In: Heidelberger Dritte-Welt-Studien 19
Literaturverzeichnis
Dignidad: Menschenrechte und Menschenrechtsschutz in Zentralamerika
In: Forschungen zu Lateinamerika 14
World Affairs Online
Nicaragua: Entstehung, Charakter und Hoffnung eines neuen Weges
In: Heidelberger Dritte-Welt-Studien 19
Plädoyer für eine angstfreie Sicherheitspolitik Europas
In: Europas Sicherheitsarchitektur im Wandel, S. 181-190
"Die Europäische Sicherheitsstrategie von 2003 und das Sicherheitsdenken in der Europäischen Union seither standen im Bann des Terrors nach 9/ 11, gleichsam dem Armageddon am Beginn des neuen Jahrtausends. Unionseuropa hat sich dadurch die angstgetriebene Kommunikationslogik des Terrorismus aufdrängen lassen. Wichtige Lehren aus dem vorangegangenen Jahrzehnt wurden vernachlässigt. Möglichkeiten, die sich nach dem Fall des Eisernen Vorhangs ergeben hatten, wurden nicht dynamisch genug verfolgt. Die sicherheitspolitischen Impulse der Europäischen Union als politisches, humanitäres, wirtschaftliches und militärisches Friedensprojekt blieben unter ihren Möglichkeiten. Dieser Beitrag ist ein Plädoyer für die Verwindung der Angst, für die Besinnung auf die Idee Europas als selbstbewusster und transrationaler Friedensfaktor im Rahmen der Vereinten Nationen." (Autorenreferat)