Conviviality, ego, team and theme behavior in transrational peace education
In: Journal of peace education, Band 16, Heft 3, S. 252-273
ISSN: 1740-021X
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In: Journal of peace education, Band 16, Heft 3, S. 252-273
ISSN: 1740-021X
In: Prospectiva, S. 195-210
ISSN: 2389-993X
This essay was originally written in English for the conference Debates en torno a la paz imperfecta, organized by the University of Granada/Spain in May 2016 in order to honor the late Francisco A. Muñoz Muñoz, whose research in matters of peace was iconic. . The focus of the essay is the epistemological development of peace studies as an academic discipline from its structuralist and post-structuralist roots in the 20th century to its interpretations in the 21st century. It well regards the positivist approach of the Scandinavian schools, appreciates the influence of the seminal work of Adam Curle and the following generation of scholars at Bradford University in Great Britain ion continental Europe, but places emphasis on the Many Peaces approach that emerged on the one hand in Spain with the groundbreaking work of Vicent Martinez Guzman and Francisco A. Muñoz under the titles Hacer las Paces and La paz imperfecta, and the Transrational Peace Philosophy developed in the University of Innsbruck in Austria. The main focus of this essay is to discuss the differences and similarities between these current leading streams of the discipline.
In: Zeitschrift für Psychodrama und Soziometrie: ZPS, Band 16, Heft S1, S. 81-92
ISSN: 1862-2526
In: Perspektive Mediation: Beiträge zur KonfliktKultur, Band 13, Heft 4, S. 225-230
In: Journal of Conflictology, Band 5, Heft 2
ISSN: 2013-8857
In: Europas Sicherheitsarchitektur im Wandel, S. 181-190
"Die Europäische Sicherheitsstrategie von 2003 und das Sicherheitsdenken in der Europäischen Union seither standen im Bann des Terrors nach 9/ 11, gleichsam dem Armageddon am Beginn des neuen Jahrtausends. Unionseuropa hat sich dadurch die angstgetriebene Kommunikationslogik des Terrorismus aufdrängen lassen. Wichtige Lehren aus dem vorangegangenen Jahrzehnt wurden vernachlässigt. Möglichkeiten, die sich nach dem Fall des Eisernen Vorhangs ergeben hatten, wurden nicht dynamisch genug verfolgt. Die sicherheitspolitischen Impulse der Europäischen Union als politisches, humanitäres, wirtschaftliches und militärisches Friedensprojekt blieben unter ihren Möglichkeiten. Dieser Beitrag ist ein Plädoyer für die Verwindung der Angst, für die Besinnung auf die Idee Europas als selbstbewusster und transrationaler Friedensfaktor im Rahmen der Vereinten Nationen." (Autorenreferat)
In: Variationen über die vielen Frieden, S. 279-346
In: Variationen über die vielen Frieden, S. 225-278
In: Variationen über die vielen Frieden, S. 121-171
In: Variationen über die vielen Frieden, S. 173-223
In: Variationen über die vielen Frieden, S. 347-383
In: Die politischen Systeme in Nord- und Lateinamerika: eine Einführung, S. 292-313
Das politische System von Honduras wird zusammenfassend beschrieben. Dabei kommen die Verfassungsgrundlagen, die Rolle des Staatsoberhaupts, das Parlament, Regierung und Verwaltung, Gesetzgebung, Wahlsystem und Wahlrecht, Parteien und Verbände, die Streitkräfte, Kirchen, Massenmedien, Justiz und Rechtssystem, Regionen und Kommunen, Außenbeziehungen sowie die politische Kultur zur Sprache. (GB)
In: Schlüsseltexte der Friedensforschung, S. 140-162
Thema des Beitrags ist die Pluralität des Friedens. Das "Plädoyer für die Vielen Frieden" verweigert sich ausdrücklich dem Einen Frieden als universalistischen modernen Anspruch. Der Autor unterscheidet zwischen einem moralischen und einem energetischen Friedensbegriff und zeigt, wie ersterer bereichert werden kann, indem vielfältige Friedenskonzepte in Betracht gezogen werden. Unter Rückgriff auf verschiedene Beispiele analysiert der Beitrag unterschiedliche Kosmosvisionen, in welchen Frieden vielfältige Bedeutungen, Ausdrucksformen und Inhalte hat. Dieses Unterfangen führt zu dem Schluss, dass in die spezifischen Formen des Friedens und des Widerstandes nicht eingegriffen werden sollte und dass bereits die Vorstellung von dem Einen (ewigen) Frieden auf der Einen Welt zumindest pure Denkgewalt gegenüber all jenen darstellt, die diese Vorstellung nicht teilen können. Daher kann das Anliegen nicht mehr darin bestehen, eine neue und erweiterte Form des Einen Friedens zu finden, welche auf alle Situationen passt, sondern genau von der einen universellen respekt- und friedlosen Definition des Friedens Abstand zu nehmen, an dessen Standard andere Kulturen angepasst werden müssten. (ICH)