A Cosmopolitan Model for Peacebuilding: The Ukrainian Cases of Crimea and the Donbas
In: Soviet and Post-Soviet Politics and Society
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In: Soviet and Post-Soviet Politics and Society
In: Cultural Studies Band 46
In: Studien zum ausländischen und internationalen Privatrecht 447
In: Mohr Siebeck Rechtswissenschaft
Die Vorschriften in Art. 17 ff. Brüssel Ia-VO und Art. 6 Rom I-VO sollen Verbraucher bei grenzüberschreitenden Geschäften im europäischen Binnenmarkt schützen. Der EuGH hat den situativen Anwendungsbereich dieser Verbraucherschutzvorschriften immer weiter ausgelegt und dafür rege Kritik erfahren. Marc Dietrich nähert sich den Problemen bei der Auslegung des situativen Anwendungsbereiches durch einen umfangreichen Vergleich der europäischen Vorschriften mit der Rechtslage in den USA. Aus einer weitreichenden Analyse des US-Fallrechts, bundesstaatlicher Normen und der Vorschriften des Second Restatement of Conflict of Laws entwickelt er einen unternehmerzentrierten Ansatz zur Lösung des Auslegungsproblems und setzt sich im Anschluss mit den Auswirkungen der Verbote der neuen Geoblocking-VO auf den unternehmerzentrierten Ansatz auseinander.
In: Europe Asia studies, Band 72, Heft 2, S. 238-262
ISSN: 1465-3427
In: Rap im 21. Jahrhundert
In: Forum qualitative Sozialforschung: FQS = Forum: qualitative social research, Band 16, Heft 1
ISSN: 1438-5627
"Ich beschäftige mich in diesem Beitrag im Rahmen einer Doppelrezension mit zwei lesenswerten Anthologien, die das Bild 'Situation Room' aus unterschiedlichen disziplinären und methodisch-theoretischen Perspektiven der Bildinterpretation untersuchen. Beide Anthologien gingen aus einer Tagung hervor und widmen sich der Analyse jener enorm wirkungsmächtigen politischen Fotografie, die die Führungselite des Weißen Hauses (angeblich) bei der Verfolgung der Liveübertragung der Tötung Bin Ladens zeigt. Beide Bände verstehen sich zudem als Beitrag zur aktuellen Bildanalysediskussion, die Positionen journalistischer, kunsthistorischer, in erster Linie aber sozial- und kulturwissenschaftlicher Provenienz ins Zentrum stellen. Die Bände werden nicht nur einer kritischen Lektüre unterzogen, sondern ihr durchaus wertvoller Status im Kontext der jüngeren sozial- und kulturwissenschaftlichen Bilddiskussion wird eingeordnet." (Autorenreferat). Review: 1. Michael Kauppert, Irene Leser (Hrsg.): Hillarys Hand: zur politischen Ikonographie der Gegenwart. Bielefeld: Transcript 2014. ISBN 978-3-8376-2749-7. 2. Aglaja Przyborski, Günther Haller (Hrsg.): Das politische Bild. Situation Room: ein Foto - vier Analysen. Opladen: Budrich 2014. ISBN 978-3-8474-0160-5.
Ich beschäftige mich in diesem Beitrag im Rahmen einer Doppelrezension mit zwei lesenswerten Anthologien, die das Bild "Situation Room" aus unterschiedlichen disziplinären und methodisch-theoretischen Perspektiven der Bildinterpretation untersuchen. Beide Anthologien gingen aus einer Tagung hervor und widmen sich der Analyse jener enorm wirkungsmächtigen politischen Fotografie, die die Führungselite des Weißen Hauses (angeblich) bei der Verfolgung der Liveübertragung der Tötung BIN LADENs zeigt. Beide Bände verstehen sich zudem als Beitrag zur aktuellen Bildanalysediskussion, die Positionen journalistischer, kunsthistorischer, in erster Linie aber sozial- und kulturwissenschaftlicher Provenienz ins Zentrum stellen. Die Bände werden nicht nur einer kritischen Lektüre unterzogen, sondern ihr durchaus wertvoller Status im Kontext der jüngeren sozial- und kulturwissenschaftlichen Bilddiskussion wird eingeordnet.URN: http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:0114-fqs150159 ; This article focuses on a double review of two anthologies worth reading. The contributions in question analyze an image of the White House's Situation Room from different disciplinary, methodical and theoretical perspectives of image analysis. The image shows the White House's leadership watching the live broadcast of what appears to be BIN LADEN's killing. Both anthologies are the result of a conference and both publications concentrate on the analysis of one high-impact political photograph. They also understand themselves as contributions to the current discourse on image analysis. The books include positions from the journalistic and the art historical field but prioritize approaches from the social and cultural sciences. This review not only critically examines these relevant anthologies but also situates them in the wider context of socio-cultural and scientific image analysis.URN: http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:0114-fqs150159 ; Este artículo se centra en una doble revisión de dos antologías que vale la pena leer. Las contribuciones en ...
BASE
In: Europe Asia studies, Band 72, Heft 2, S. 238-262
ISSN: 0966-8136
World Affairs Online
In: Studien zum vergleichenden und internationalen Recht 93
In: Studien zum vergleichenden und internationalen Recht 93
In: HipHop Studies
Wie wird Rassismus im deutschsprachigen Rap-Video verhandelt? Wie nehmen Rezipierende in der Kommentarspalte auf die Videos Bezug und welche Relevanzen markiert der szene- und medienjournalistische Diskurs in seiner Aushandlung? Diese Fragen fokussiert die qualitative Studie zu Rap & Rassismus. Sie zeigt, wie kontrovers gesellschaftliche Diskurse rund um die postmigrantische Gesellschaft in der populärsten Jugendkultur der Gegenwart thematisiert werden und eröffnet einer stärker digital ausgerichteten (Jugend-)Kultur- und HipHop-Forschung dadurch neue Perspektiven.
In: Cultural studies Band 56
Deutscher Gangsta-Rap hat es als Ort der symbolischen Austragung sozialer Konflikte seit der Jahrtausendwende zu einiger Bekanntheit gebracht. Hier kommen nicht nur Spannungen zwischen Hoch- und Popkultur, Migrationsgesellschaft und Nationalitäten, wirtschaftlichen Erfolgen und künstlerischem Anspruch deutlich zum Tragen, sondern auch strafrechtlich verfolgbare Beleidigungen und gesellschaftliche Diskursfähigkeit. Die Beiträger*innen des Bandes zeigen, dass dieses Phänomen der pluralen Gesellschaft exemplarisch für die Ambivalenzen der Moderne steht.
In: Cultural Studies Band 56
In: Cultural Studies 56
Als Ort der symbolischen Austragung sozialer Konflikte hat es deutscher Gangsta-Rap im Laufe der letzten zwei Jahrzehnte zu einiger Bekanntheit gebracht: Im Gangsta-Rap kommen nicht nur Spannungen zwischen Hoch- und Popkultur, Migrationsgesellschaft und Nationalitäten, wirtschaftlichen Erfolgen und künstlerischem Anspruch, sondern auch strafrechtlich verfolgbaren Beleidigungen und gesellschaftlicher Diskursfähigkeit deutlich zum Tragen. Die Beiträger*innen des Bandes zeigen, dass dieses Phänomen der pluralen Gesellschaft damit exemplarisch für die Ambivalenzen der Moderne stehen kann
Deutscher Gangsta-Rap hat es als Ort der symbolischen Austragung sozialer Konflikte seit der Jahrtausendwende zu einiger Bekanntheit gebracht. Hier kommen nicht nur Spannungen zwischen Hoch- und Popkultur, Migrationsgesellschaft und Nationalitäten, wirtschaftlichen Erfolgen und künstlerischem Anspruch deutlich zum Tragen, sondern auch strafrechtlich verfolgbare Beleidigungen und gesellschaftliche Diskursfähigkeit. Die Beiträger*innen des Bandes zeigen, dass dieses Phänomen der pluralen Gesellschaft exemplarisch für die Ambivalenzen der Moderne steht.