Zivilgesellschaft stellt sich vor Minderheiten: Gemeinsam gegen die Gewalt im Zuge der Parlamentswahlen
Die Parlamentswahlen in Bangladesch Anfang Januar 2014 waren von gewalttätigen Ausschreitungen gegen Minderheiten überschattet. Siedlungen, Geschäfte und Gebetsstätten indigener Gruppen sowie bengalischer Hindus, Buddhisten und Christen gingen in Flammen auf. Hunderte Menschen wurden verletzt. Doch Tausende Dorfbewohner, Menschenrechtsaktivisten und nichtstaatliche Organisationen, darunter viele Partner von NETZ Bangladesch, stellten sich öffentlich gegen die Gewalt und schützten die bedrohten Menschen.