Ressourcenkonflikte in Entwicklungsländern
In: Geographische Rundschau 67.2015,12
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In: Geographische Rundschau 67.2015,12
In: Studien zur geographischen Entwicklungsforschung 25
In: Freiburger Studien zur geographischen Entwicklungsforschung, 11
World Affairs Online
In: The New Middle Classes, S. 269-280
In: Asien: the German journal on contemporary Asia, Band 103, S. 45-58
ISSN: 0721-5231
In: Asien: the German journal on contemporary Asia, Heft 103, S. 45-58
ISSN: 0721-5231
World Affairs Online
Staudämme galten im postkolonialen Indien als wichtiges Symbol für technischen Fortschritt und die Modernisierung des Landes. Trotz aller unbestrittenen Erfolge blieb der Staudammbau immer aber auch ein kontrovers diskutiertes Thema. Die Auseinandersetzung zwischen Befürwortern und -gegnern nahm an Schärfe zu, als die Weltbank einen Kredit über 450 Mio. US-Dollar für den Bau eines Megastaudammprojekts am Narmada-Fluss zusagte. Die Protestbewegung fand bald die Unterstützung einer Reihe bekannter Persönlichkeiten, was das Narmada-Projekt auch international bekannt machte. "Narmada" wurde zu einem Schlagwort in der Debatte um den zukünftigen Entwicklungsweg Indiens und zu einem Symbol des transnationalen Widerstands gegen das seit den 1960er Jahren geplante Modernisierungsprojekt. Christoph Dittrich zieht Bilanz nach 20 Jahren Protestbewegung.
BASE
In: Österreichische Zeitschrift für Südostasienwissenschaften: ASEAS = Austrian journal of South-East Asian studies : ASEAS, Band 7, Heft 1, S. 76-91
ISSN: 1999-2521
World Affairs Online
In: Österreichische Zeitschrift für Südostasienwissenschaften: Austrian Journal of South-East Asian Studies : ASEAS, Band 7, Heft 1, S. 18
ISSN: 1999-253X
"Grundlegende Veränderungen in der Landnutzung sowie die fortschreitende Einbindung in globalisierte Märkte führen in den Tieflandregionen Sumatras zu zunehmend gewalttätig ausgetragenen Konflikten um Land und natürliche Ressourcen. Vor dem Hintergrund der Konfliktarena von Bungku, einem Dorf in der Provinz Jambi, beschreibt und analysiert der Beitrag den Kampf um Land zwischen den indigenen Batin Sembilan und einem Palmölunternehmen, PT Asiatic Persada. Der Artikel zeigt anhand der Pfadabhängigkeit von Landkonflikten, dass Zugang zu Land aus der Gleichzeitigkeit und Ambivalenz institutioneller Systeme und Machtasymmetrien resultiert, was zu einem scheinbaren Gleichgewichtszustand in Post-Frontier-Regionen führt." (Autorenreferat)
In: Turia Reprint