LebensWandel: Streifzüge durch spätmoderne Beziehungslandschaften
In: Forschung, Studium und Praxis 8
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In: Forschung, Studium und Praxis 8
In: Forschung, Studium und Praxis Bd. 6
In: Fischer-Taschenbücher 3362
In: Fischer-Taschenbücher 3362
In: Auf der Klaviatur der sozialen Wirklichkeit: Studien - Erfahrungen - Kontroversen, S. 197-211
"Martin Doehlemann fragt, ob und wie Kitsch sich "manchmal auch in wissenschaftliche Texte einschleicht" und untersucht kursorisch seine Formen und Wirkungen: Angefangen bei den utopischen Gesellschaftsentwürfen von Karl Marx, Friedrich Engels und Rosa Luxemburg über Walter Benjamin und Theodor W. Adorno bis hin zu Jean Baudrillard, Michio Kaku und Peter Sloterdijk werden stilistische Blüten wie etwa 'bildbrecherischer Augmentativkitsch', 'schwarzer Kitsch', 'Diminutivkitsch' und 'süßer Erhabenheitskitsch' exemplarisch vorgeführt und in ihrer Vielgestaltigkeit unterschieden." (Autorenreferat)
In: Junge Eliten: Selbständigkeit als Beruf, S. 125-143
Gegenstand der qualitativ angelegten Untersuchung sind Formen und Typen des individuellen Erlebens von sozialen Abstiegen. Hier identifiziert der Verfasser eine vielfältige Mischung von Bilanzierungsformen und Bewältigungsstrategien. Selbstentwürfe von Absteigern differieren je nach der Schwerpunktsetzung des Selbst auf Mich- oder Ich-Anteiligkeit, nach den Hauptquellen des Selbstwertgefühls (Status, Sinn) sowie nach der Zuschreibung der Hauptverantwortung für den Abstieg (external, internal). Im Gegensatz zu den "verlorenen" Absteigern verfügen "gewinnende" Absteiger über Entwürfe eines "eigentlichen Selbst", die eine Neu- oder Wiedergewinnung des Selbst erlauben. (ICE)
In: Studienbücher für soziale Berufe
In: Technik und sozialer Wandel: Verhandlungen des 23. Deutschen Soziologentages in Hamburg 1986, S. 578-580