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Prelude to the Easter Rising: Sir Roger Casement in imperial Germany
In: Studies in intelligence
Prelude to the Easter Rising: Sir Roger Casement in imperial Germany
In: Studies in intelligence
"Prelude to the Easter Rising casts light upon the clandestine activities of Sir Roger Casement in Imperial Germany from 1914 to 1916." "German military intelligence and the Imperial Foreign Office had far-reaching plans to use the Irish in the war against Britain. Radical Irish-American leaders were behind Casement's mission to Berlin. It took some time for the highly sensitive and idealistic Casement to realise that neither the German General Staff nor the Imperial Chancellor was able, or willing, to lend full military support to the Irish. When Casement began to see that the rising would be a bloody massacre, he left for Ireland to halt the fatal development and, if necessary, sacrifice his own honour and life."
Leserbrief
In: Politische Studien: Magazin für Politik und Gesellschaft, Band 65, Heft 456, S. 116-117
ISSN: 0032-3462
Hopeless Mission: Sir Roger Casement in Imperial Germany
In: Journal of intelligence history: official publication of the International Intelligence History Association (IIHA), Band 6, Heft 1, S. 25-39
ISSN: 2169-5601
Recently Declassified American Records of the Third Reich and Its Aftermath
In: Diplomatic history, Band 30, Heft 2, S. 301-305
ISSN: 1467-7709
U. S. Intelligence and the Nazis
In: Diplomatic history, Band 30, Heft 2
ISSN: 0145-2096
Transnational Intelligence in Krieg und Frieden: die Rolle von Nachrichtendiensten in den deutsch-amerikanischen Beziehungen
In: Deutschland und die USA in der Internationalen Geschichte des 20. Jahrhunderts: Festschrift für Detlef Junker, S. 279-302
Die politischen Operationen und Einflüsse der Nachrichtendienste sind in den Untersuchungen deutscher Diplomatiehistoriker nach Ansicht des Autors bisher kaum berücksichtigt worden. Auch die mittlerweile zahlreichen wissenschaftlichen Kontakte zu britischen und amerikanischen Historikern, die die "intelligence history" wie selbstverständlich in ihre Forschungen miteinbeziehen, haben an diesem Standpunkt der Deutschen wenig geändert. Erst in den letzten Jahren und unter dem Einfluss der zahlreichen ausländischen Publikationen, vor allem zur Bedeutung der Entzifferung der Enigma-Texte im Zweiten Weltkrieg, hat sich auch in Deutschland die Einsicht durchgesetzt, dass außenpolitische und militärische Entscheidungen in Krieg und Frieden immer wieder durch nachrichtendienstliche Erkenntnisse und "covert operations" beeinflusst worden sind. Die verspätete Wahrnehmung dieser Zusammenhänge ist dem Autor zufolge besonders überraschend, da die deutsche Aktenlage für beide Weltkriege und die Zwischenkriegszeit inzwischen besonders günstig ist. Der Autor analysiert vor diesem Hintergrund die Bedeutung der Nachrichtendienste in den deutsch-amerikanischen Beziehungen, angefangen von der Zeit vor dem Ersten Weltkrieg über die Zwischenkriegszeit bis zu den politischen Entwicklungen nach 1945. (ICI2)
SUPPLEMENTARY COMMENT
In: Journal of intelligence history: official publication of the International Intelligence History Association (IIHA), Band 1, Heft 1, S. i-ii
ISSN: 2169-5601
Iren und Deutsche in der Neuen Welt: Akkulturationsprozesse in der amerikanischen Gesellschaft im späten 19. Jahrhundert
In: Vierteljahrschrift für Sozial- und Wirtschaftsgeschichte
In: Beihefte 76
Kaiserreich und Republik: deutsch-amerikanische Beziehungen vor 1917
In: Amerika und die Deutschen: Bestandsaufnahme einer 300jährigen Geschichte, S. 353-366
Ausgehend von der eher geringen Bedeutung der deutsch-amerikanischen Beziehungen im 18. und 19. Jahrhundert stellt der Verfasser fest, daß es zwischen beiden Staaten vor 1914 weder ernsthafte Differenzen noch starke gemeinsame Interessen gab. Während der Neutralität der USA im Ersten Weltkrieg bis 1917 seien Kontroversen über die Führung des deutschen U-Boot-Krieges, die Frage der Wilsonschen Friedensvermittlung und die deutsche Propaganda in den Vereinigten Staaten zu unüberbrückbaren Streitpunkten geworden; sie hätten zum Kriegseintritt der USA beigetragen. Endgültig war der Bruch 1917 durch die Eröffnung des uneingeschränkten U-Boot-Krieges und die Bündnisangebote an Mexico. Amerikanische Soldaten wurden in Europa eingesetzt und trugen zur Niederlage des Deutschen Reiches bei, die USA nahmen entscheidenden Einfluß auf die Kapitulationsbedingungen. (KS)
Imperial Berlin and Washington: New Light on Germany's Foreign Policy and America's Entry into World War I
In: Central European history, Band 11, Heft 1, S. 23-49
ISSN: 1569-1616
Since the early 1960s we have witnessed in West German historical writing noteworthy changes in the interpretation of the causes of the First World War and, therefore, of the meaning of that war for Germany. One is particularly struck by the refreshing debate which ensued among German scholars on Germany's war aims specifically and on Imperial Germany's foreign policy prior to the World War in general. The so-called captured German documents of the Foreign Office and other branches of the government were returned to Germany, and a younger generation of historians eagerly examined the newly available material. Remarkable, if at times controversial, studies were the result of the scholarly reexamination of the German imperial era. Yet, in all the commotion and controversy, there was one area of German foreign policy which conspicuously remained ignored or treated with astonishing marginality
DEUTSCHE REVOLUTION UND WILSON-FRIEDEN: DIE AMERIKANISCHE UND DEUTSCHE FRIEDENSSTRATEGIE ZWISCHEN IDEOLOGIE UND MACHTPOLITIK 1918/19. By Klaus Schwabe. (Düsseldorf: Droste Verlag. 1971. Pp. 711. DM 87.) - DEUTSCHLAND UND DIE REPARATIONEN 1918/19: DIE GENESIS DES REPARATIONSPROBLEMS IN DEUTSCHLAND ZW...
In: Central European history, Band 8, Heft 4, S. 370-374
ISSN: 1569-1616