Wir leben regional: es ist Zeit für eine gut funktionierende Regionalentwicklung
In: Positionspapier aus der ARL 74
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In: Positionspapier aus der ARL 74
In: Materialien zur Regionalentwicklung und Raumordnung 5
In: Forschungsbericht
In: T 2745
In: Raumforschung und Raumordnung | Spatial Research and Planning, Band 40, Heft 5,6, S. 181-187
ISSN: 1869-4179
In: Werkstatt: Praxis 48
In: Positionspapier aus der ARL 63
In: Materialien zur Regionalentwicklung und Raumordnung 12
In: Positionspapier aus der ARL Nr. 54
In: Forschungs- und Sitzungsberichte 200
In: Der Landkreis: Zeitschrift für kommunale Selbstverwaltung, Band 78, Heft 6, S. 257-259
ISSN: 0342-2259
In: BMVI-Online-Publikation 2015,02
Die wesentlichen Aufgaben und Verfahrensschritte des Raumordnungsverfahrens sind im Raumordnungsgesetz des Bundes und in den Landesplanungsgesetzen definiert. Sie belassen der Verwaltungspraxis jedoch Spielräume in der konkreten Ausformung und Gestaltung der einzelnen Verfahrensschritte. Im folgenden Beitrag stellen die Autoren praktische Hinweise und Empfehlungen für eine sachgerechte und transparente Verfahrensführung zusammen. Sie reichen von der Vorbereitungsphase eines Raumordnungsverfahrens über die Antragskonferenz, den Vergleich und die Bewertung von Standort- oder Trassenalternativen bis hin zur Abfassung der "Landesplanerischen Feststellung" bzw. "Beurteilung" als Verfahrensergebnis. Den Abschluss bilden ausgewählte Erfahrungswerte zur Beteiligung der Öffentlichkeit in Raumordnungsverfahren. ; The important tasks and procedural steps of a spatial planning procedure are defined in the Federal Spatial Planning Act and in state planning legislation of the single Länder. However, this leaves scope for administrative practice to shape and design the individual procedural steps. In this paper the authors present practical hints and recommendations for conducting a proper and transparent procedure. They cover the preparation of a spatial planning procedure, the kick-off meeting with the involved authorities and organizations (scoping), the comparison and evaluation of site and route alternatives, and the composition of the state planning assessment or appraisal as the findings of the procedure. The paper concludes with selected experiences on public participation in spatial planning procedures.
BASE
In: Handwörterbuch der Stadt- und Raumentwicklung, S. 457-462
Für kleinere Orte wird im Regionalplan häufig festgelegt, dass ihre Siedlungsentwicklung auf Eigenentwicklung beschränkt ist. Die Bestimmung der Deckung des örtlichen Bedarfs ist teilweise nicht unproblematisch und kann über auf Siedlungsflächen bezogene Regelungen erfolgreich gesteuert werden.