Politics of space: the changing dynamics of the "Middle East" as a geo-strategic region in American foreign policy ; (with 7 tables)
In: Heidelberger Geographische Arbeiten, 129
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In: Heidelberger Geographische Arbeiten, 129
World Affairs Online
In: SWP-Zeitschriftenschau, Band 02/2006
Die Aufarbeitung der Ursachen des Irakkrieges und die Frage nach dessen Rechtmäßigkeit haben die politischen und wissenschaftlichen Debatten der letzten Jahre in den USA bestimmt. Während sich das öffentliche Interesse derzeit jedoch zunehmend auf die Frage nach dem Ende des Militäreinsatzes konzentriert, beginnt in den Fachzeitschriften eine systematische Analyse der mittel- und langfristigen Folgen der Intervention. Dabei spielen zum einen theoretische und normative Überlegungen zur künftigen Ausrichtung der amerikanischen Außen- und Sicherheitspolitik eine wichtige Rolle. Zum anderen werden die konkreten Auswirkungen des Irakkrieges auf zentrale internationale Politikfelder wie etwa humanitäre Interventionen untersucht. Die Erfahrungen im Irak sind darüber hinaus paradigmatisch für neue sicherheitspolitische Trends wie etwa die zunehmende Privatisierung militärischer Aufgaben. (Autorenreferat)
In: SWP-Zeitschriftenschau, Band 06/2005
Während das politische Tagesgeschehen in den USA weiterhin von der Stabilisierung der Lage im Nahen und Mittleren Osten bestimmt wird, hat sich der akademische Fokus in den letzten Monaten weiter ostwärts auf den asiatischen Raum verschoben. Der Aufstieg Chinas wird zunehmend als die entscheidende strategische Herausforderung des 21. Jahrhunderts interpretiert und als eine Bedrohung nicht nur der nationalen Interessen der USA wahrgenommen, sondern auch der Stabilität des gesamten internationalen Systems. Es herrscht jedoch kein Konsens darüber, wie mit dieser sowohl sicherheits- als auch wirtschaftspolitischen Herausforderung umgegangen werden sollte. (Autorenreferat)
In: SWP-Zeitschriftenschau, Band 05/2007
Unmittelbar nach den Kongresswahlen im November 2006 verlagerten sich der politische Wettstreit und das Medieninteresse auf die Nachfolge von Präsident George W. Bush. Der Präsidentschaftswahlkampf hat nicht nur zu einem sehr frühen Zeitpunkt begonnen, sondern weist auch ein ungewöhnlich offenes und heterogenes Bewerberfeld auf. So kandidieren erstmals seit 1928 weder der aktuelle Amtsinhaber noch der Vizepräsident in den Vorwahlen. Dies eröffnet Raum für neue politische Ideen und trägt dazu bei, dass die aktuelle Administration ungewöhnlich hart kritisiert wird, selbst innerhalb der eigenen Partei. Vor dem Hintergrund des Irakeinsatzes ist dabei die Außenpolitik das beherrschende Thema. (Autorenreferat)