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In: Revista de Estudios Sociales, Heft 14, S. 127-136
ISSN: 1900-5180
In: Monographien zur philosophischen Forschung 230
Die Geistes- und Sozialwissenschaften wurden in den vergangenen Jahren haufig als krisenhaft und im Kontext der aktuellen Entwicklungen als unbeweglich wahrgenommen. Entgegen der haufig benannten fehlenden Verwertbarkeit ist in Anbetracht aktueller politischer Krisen zu beobachten, dass geistes- und sozialwissenschaftliche Forschung gesellschaftlich relevante Forschungsergebnisse erzeugt und damit ihre Tauglichkeit fur die Verbesserung der menschlichen Lebensverhaltnisse und fur den globalen Fortschritt unter Beweis stellt. Der vorliegende Band greift aus Perspektive der Wissenschaft selbst wie auch aus der Außenperspektive die damit verbundene Frage auf, wie Geistes- und Sozialwissenschaften an der Universitat von morgen gestaltet sein mussen, um ihre vielfaltigen Aufgaben erfullen und ihre Potenziale nutzen zu konnen.
Die Geistes- und Sozialwissenschaften wurden in den vergangenen Jahren häufig als krisenhaft und im Kontext der aktuellen Entwicklungen als unbeweglich wahrgenommen. Entgegen der häufig benannten fehlenden Verwertbarkeit ist in Anbetracht aktueller politischer Krisen zu beobachten, dass geistes- und sozialwissenschaftliche Forschung gesellschaftlich relevante Forschungsergebnisse erzeugt und damit ihre Tauglichkeit für die Verbesserung der menschlichen Lebensverhältnisse und für den globalen Fortschritt unter Beweis stellt. Der vorliegende Band greift aus Perspektive der Wissenschaft selbst wie auch aus der Außenperspektive die damit verbundene Frage auf, wie Geistes- und Sozialwissenschaften an der Universität von morgen gestaltet sein müssen, um ihre vielfältigen Aufgaben erfüllen und ihre Potenziale nutzen zu können.
In: SpringerLink : Bücher
Die Geistes- und Sozialwissenschaften wurden in den vergangenen Jahren häufig als krisenhaft und im Kontext der aktuellen Entwicklungen als unbeweglich wahrgenommen. Entgegen der häufig benannten fehlenden Verwertbarkeit ist in Anbetracht aktueller politischer Krisen zu beobachten, dass geistes- und sozialwissenschaftliche Forschung gesellschaftlich relevante Forschungsergebnisse erzeugt und damit ihre Tauglichkeit für die Verbesserung der menschlichen Lebensverhältnisse und für den globalen Fortschritt unter Beweis stellt. Der vorliegende Band greift aus Perspektive der Wissenschaft selbst wie auch aus der Außenperspektive die damit verbundene Frage auf, wie Geistes- und Sozialwissenschaften an der Universität von morgen gestaltet sein müssen, um ihre vielfältigen Aufgaben erfüllen und ihre Potenziale nutzen zu können. Der Inhalt -Massenfächer und 'Kleine Fächer' -Neukonzeption der Geisteswissenschaften -Verbundforschung -Das Verhältnis von Natur-, Sozial- und Geisteswissenschaften -Medien und Medialisierung Die Zielgruppen -Dozierende und Studierende der Geistes- und Sozialwissenschaften -Interessierte an Fragen der Entwicklung wissenschaftlicher Disziplinen und von Universitäten Die HerausgeberIn Univ.-Prof. Dr. Mechthild Dreyer ist Vizepräsidentin für Studium und Lehre an der Universität Mainz. Dr. Uwe Schmidt ist Leiter des Zentrums für Qualitätssicherung und -entwicklung an der Universität Mainz. Univ.-Prof. Dr. Klaus Dicke ist Rektor der Universität Jena
Die Möglichkeiten des Menschen, in die Natur einzugreifen, nehmen gegenwärtig in bislang kaum bekanntem Umfang zu, und zugleich wächst das Wissen um die Konsequenzen solchen Tuns. Beide Momente weisen darauf hin, daß die Natur nicht nur das Gegenüber und Andere für den Menschen darstellt, sondern daß er selbst etwas Natürliches ist. Er kann aus sich heraus in Form von Leben, d.h. durch Handeln, seine ihm eigene und ihm zugleich aufgegebene Gestalt gewinnen oder verlieren. Insofern dieses Handeln gleichermaßen vernunftbestimmt wie individuell ist, erweist es sich zudem als ein personales Tun. Diesem Zusammenhang von Natur und Person im Kontext der aktuellen philosophischen Forschung gehen die Autoren des Bandes nach.
Der Begriff "Kulturwissenschaften" wird gegenwärtig in Kontexten genutzt, in denen gegen die fortschreitende Spezialisierung insbesondere in den Geisteswissenschaften und gegen die damit einhergehende Fragmentierung des Wissens plädiert wird. Neben einer Perspektivierung der einzelnen Disziplinen als Kulturwissenschaften im Plural wird aber auch eine Art Dachdisziplin "Kulturwissenschaft" als wesentlich für die Modernisierung der Geisteswissenschaften diskutiert. Aus disziplinärer Perspektive loten die Beiträge dieses Bandes Möglichkeiten und Grenzen kulturwissenschaftlichen Arbeitens aus. Sie finden zu einer interdisziplinären Verständigung aus einer dezidiert historischen Sicht, die scheinbar disparate Geisteswissenschaften integriert.
In: Mainzer Historische Kulturwissenschaften
Culture, Cultural History, Cultural Studies, Cultural Theory, Theory of History, History - Der Begriff »Kulturwissenschaften« wird gegenwärtig in Kontexten genutzt, in denen gegen die fortschreitende Spezialisierung insbesondere in den Geisteswissenschaften und gegen die damit einhergehende Fragmentierung des Wissens plädiert wird. Neben einer Perspektivierung der einzelnen Disziplinen als Kulturwissenschaften im Plural wird aber auch eine Art Dachdisziplin »Kulturwissenschaft« als wesentlich für die Modernisierung der Geisteswissenschaften diskutiert. Aus disziplinärer Perspektive loten die Beiträge dieses Bandes Möglichkeiten und Grenzen kulturwissenschaftlichen Arbeitens aus. Sie finden zu einer interdisziplinären Verständigung aus einer dezidiert historischen Sicht, die scheinbar disparate Geisteswissenschaften integriert.
In: Mainzer Historische Kulturwissenschaften Band 1
Main description: Der Begriff "Kulturwissenschaften" wird gegenwärtig in Kontexten genutzt, in denen gegen die fortschreitende Spezialisierung insbesondere in den Geisteswissenschaften und gegen die damit einhergehende Fragmentierung des Wissens plädiert wird. Neben einer Perspektivierung der einzelnen Disziplinen als Kulturwissenschaften im Plural wird aber auch eine Art Dachdisziplin »Kulturwissenschaft« als wesentlich für die Modernisierung der Geisteswissenschaften diskutiert. Aus disziplinärer Perspektive loten die Beiträge dieses Bandes Möglichkeiten und Grenzen kulturwissenschaftlichen Arbeitens aus. Sie finden zu einer interdisziplinären Verständigung aus einer dezidiert historischen Sicht, die scheinbar disparate Geisteswissenschaften integriert.