1648: das Jahr der Schlagzeilen : Europa zwischen Krise und Aufbruch
In: De Gruyter eBook-Paket Geschichte
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In: De Gruyter eBook-Paket Geschichte
In: C.H.Beck Wissen Band 2778
Der Wiener Kongress von 1814/15 gilt als die bedeutendste europäische Friedensordnung des 19. Jahrhunderts. Er ordnet die Hinterlassenschaften der Französischen Revolution und der Kriege Napoleons auf dem Kontinent, justiert das Kräfteverhältnis zwischen den Mächten neu und verschafft den siegreichen Kräften der Restauration ein Fundament ihrer Herrschaft. Heinz Duchhardt stellt dieses gewaltige diplomatische Ereignis auf die historische Bühne, portraitiert die großen Darsteller wie Metternich oder Talleyrand, referiert die wichtigsten Verhandlungen und Ergebnisse und bettet den Kongress schließlich ein in eine bestechend klare Analyse des ganzen Zeitalters
Band 14 des Jahrbuchs zentriert sich um das Schwerpunktthema '1813 und die Folgen', das der Erinnerungskultur der Endphase der napoleonischen Herrschaft in verschiedenen europäischen Staaten nachgeht. Weitere Aufsätze sind dem Ersten Weltkrieg und dem europapolitischen Denken Bertrand de Jouvenels gewidmet. Eine Gesamtwürdigung eines nun abgeschlossenen Handbuchs der Geschichte Europas rundet den Band ab.
In: Abhandlungen der Geistes- und Sozialwissenschaftlichen Klasse Jg. 2013, Nr. 1
World Affairs Online
In: Veröffentlichungen des Instituts für Europäische Geschichte Mainz
In: Beiheft 92
World Affairs Online
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 65, Heft 22-24, S. 27-32
ISSN: 2194-3621
"Neben anderen völkerrechtlichen Weichenstellungen wurde auf dem Wiener Kongress eine überfällige Neuordnung der Beziehungen zwischen den Staaten beschlossen: die endgültige Festlegung der diplomatischen Rangstufen. Damit wurde eine Grundlage für den diplomatischen Verkehr geschaffen, die bis heute fortwirkt." (Autorenreferat)
In: Schriftenreihe der Historischen Kommission bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften Band 95
In: V&R Academic
In: Oldenbourg Grundriss der Geschichte Band 11
Die Monarchen und Diplomaten, die sich im Herbst 1814 in Wien mit dem Ziel einer politischen Neuordnung Deutschlands und Europas versammelten, hatten sich auch mit der Neugestaltung der Beziehungen zwischen Kirche und Staat zu beschäftigen. Die Folgewirkungen des Wiener Kongresses auf diesem Feld müssen hoch bewertet werden, nicht nur in Hinsicht auf die künftige Entwicklung des europäischen Katholizismus und die bürgerliche und politische Gleichstellung der christlichen Konfessionen im neu geschaffenen Deutschen Bund, die in mancher Hinsicht das Ende des Konfessionellen Zeitalters in Mitteleuropa bedeutete. Der Band diskutiert aus kirchen-, diplomatie- und rechtshistorischer Perspektive, inwieweit der Wiener Kongress eine Zäsur der europäischen Religionsgeschichte darstellte. Seine zwölf Beiträge präsentieren großenteils neue und und originäre Forschungsergebnisse.
In: Veröffentlichungen des Instituts für Europäische Geschichte Mainz
In: Beiheft 97
In: Veröffentlichungen des Instituts für Europäische Geschichte Mainz
In: Beiheft 98
The negotiations to end the War of Spanish Succession and the respective contracts drawn up on this occasion call to mind the varied peace culture that existed in the diplomacy, science, media and art of that day and age. The contributions to this volume examine the role of the congresses of Utrecht-Rastatt-Baden in the years 1712 to 1714 in shaping the future of Europe, and they investigate a number of other aspects of the practice and theory of preparing peace contracts. The focus lies above all on how the texts were interpreted and implemented, and the mistakes that were made during the peace process during the premodern era.
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