Journalistische Persönlichkeit: Fall und Aufstieg eines Phänomens
In: Öffentlichkeit und Geschichte 3
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In: Öffentlichkeit und Geschichte 3
In: Kommunikation. Zeit. Raum 3
In: Publizistik: Vierteljahreshefte für Kommunikationsforschung, Band 63, Heft 1, S. 145-146
ISSN: 1862-2569
In: Geisteswissenschaften im Nationalsozialismus. Das Beispiel der Universität Wien.
In: Publizistik: Vierteljahreshefte für Kommunikationsforschung, Band 52, Heft 4, S. 551-552
ISSN: 1862-2569
In: Publizistik: Vierteljahreshefte für Kommunikationsforschung, Band 48, Heft 1, S. 107-107
ISSN: 1862-2569
In: Publizistik: Vierteljahreshefte für Kommunikationsforschung, Band 46, Heft 3, S. 320-321
ISSN: 1862-2569
In: Publizistik, Band 41, Heft 1, S. 109-109
ISSN: 1862-2569
In: Publizistik, Band 41, Heft 1, S. 106-107
ISSN: 1862-2569
In: Publizistik, Band 39, Heft 2, S. 252-253
ISSN: 1862-2569
In: Publizistik, Band 34, Heft 3, S. 359-360
ISSN: 1862-2569
In: ex libris kommunikation 19
In: Reihe ex libris Kommunikation Neue Folge, Band 19
In: Nomos eLibrary
In: Sozial- und Wirtschaftswissenschaften
In: Nomos eLibrary
In: Medien- und Kommunikationswissenschaft
Am Beginn des 20. Jahrhundert war die Presse zu einem mächtigen Mitspieler in Staat und Gesellschaft geworden. Die Wissenschaft jedoch beachtete ihn damals noch kaum. Also versuchten Journalisten und Verleger dem Publikum die Bedeutung des Journalismus zu erklären. Es entstand die sogenannte 'Praktikerliteratur'. Als die "wichtigste, sachlich und gedanklich reichste, anregendste und wirkkräftigste Schrift eines Praktikers" gilt das 1903 erschienene Buch "Kultur und Presse" von Emil Löbl, der Redakteur in Wien war. Löbl wollte damit auch die Grundlage für die wissenschaftliche Disziplin der Zeitungskunde schaffen. Viele Gedanken Löbls, nicht zuletzt zur Wirkung der Presse, lesen sich ganz gegenwartsnah, auch wenn sie heutzutage auf neue Medien bezogen werden
In: Schriftenreihe des Ludwig-Boltzmann-Instituts für neuere österreichische Kommunikationsgeschichte Bd. 2