Suchergebnisse
Filter
37 Ergebnisse
Sortierung:
Frauen Gesundheit
In: Jahrbuch für kritische Medizin 24
In: Kritische Medizin im Argument
Body history: a repertory
In: Reihe Tandem - Kultur- und Sozialgeschichte 1
Kontinuität oder Epochenbruch? Zeitenwende oder geschichtliche Schwelle? Zur Zeitgeschichte der Integration der häuslichen Ökonomie von Frauen in die formelle Ökonomie
In: Figurationen: Gender, Literatur, Kultur, Band 15, Heft 2, S. 103-120
ISSN: 2194-363X
Kontinuität oder Epochenbruch? Zeitenwende oder geschichtliche Schwelle? Zur Zeitgeschichte der Integration der häuslichen Ökonomie von Frauen in die formelle Ökonomie
In: L' homme: European review of feminist history : revue europénne d'histoire féministe : europäische Zeitschrift für feministische Geschichtswissenschaft, Band 25, Heft 2
ISSN: 2194-5071
Arbeit aus Liebe - Liebe als Arbeit: ein Rückblick
In: Olympe: feministische Arbeitshefte zur Politik, Heft 30, S. 16-26
ISSN: 1420-0392
Mitte der 1970er Jahre verfasste die Autorin zusammen mit Gisela Bock einen polemischen Essay: "Arbeit aus Liebe, Liebe als Arbeit. Zur Entstehung der Hausarbeit im Kapitalismus". Mehr als dreißig Jahre später versucht sie den "Tabubruch" auszumessen, den man beging, "das, was Frauen in Küche und Kinderzimmer, Ehebett und am Esstisch taten, als 'Arbeit' sichtbar zu machen". Damals wurde die Hausarbeit noch als "Wesen der Frau", als Natur des weiblichen Geschlechts angesehen und entsprechend behandelt - sie wurde nämlich für selbstverständlich gehalten. Im neuen Jahrtausend muss steht vor diesem Hintergrund Folgendes im Fokus: (1) Die Belastungen der Frauen in den Haushalten sind nicht weniger geworden, sondern mehr, aber es ist undenkbar geworden, dies öffentlich einzuklagen. Die Hausarbeit ist unsichtbarer denn je. (2) Heute muss die Hausfrau als Managerin selbstverantwortlich Hausarbeit und Erwerb, Fürsorge und Geldverdienst organisieren. (3) Damals ging es um Geld für und Verweigerung von Hausarbeit, um mehr freie Zeit für sich zu haben. Dreißig Jahre später zwingen die Sozialsysteme und die Ökonomie die Frauen zu einer betriebswirtschaftlichen Rationalität, um nicht unter dem wachsenden Berg von Ansprüchen, Pflichten, Notwendigkeiten begraben zu werden. (4) Damals war es "Arbeit aus Liebe", heute ist die Logik der Erwerbsarbeit tief in die häusliche Sphäre eingedrungen, die geldvermittelte Symbolik wirkt nun (5) auch dort, wo einen niemand dafür bezahlt. (ICA2)
Denn wir haben kein andres Gut auf der Welt als Euch
In: L' homme: European review of feminist history : revue europénne d'histoire féministe : europäische Zeitschrift für feministische Geschichtswissenschaft, Band 13, Heft 1
ISSN: 2194-5071
THINKERY: Disembodied Health
In: New perspectives quarterly: NPQ, Band 17, Heft 1, S. 54-61
ISSN: 0893-7850
Disembodied Health
In: New perspectives quarterly: NPQ, Band 17, Heft 1, S. 54-59
ISSN: 1540-5842
Entkörperung im Dienst der Gesundheit: Thesen zur Veränderung der Selbstwahrnehmung von Frauen zwischen der Nachkriegs- und der Jetztzeit
In: Beiträge zur feministischen Theorie und Praxis, Band 21, Heft 49/50, S. 119-128
ISSN: 0722-0189
In dem Buch "Die Nemesis der Medizin" hat Ivan Illich behauptet, daß das Medizinsystem die größte Bedrohung für die Gesundheit darstellt. Im Kontext dieses Ansatzes vertritt die Autorin die These, daß das bürokratisch und verwaltungstechnisch angeleitete, von Gesundheitsbewegungen und Patientenkollektiven unterstützte, durch Erziehung "eingebläute" und durch eine Vielfalt von Ritualen verinnerlichte "Streben nach Gesundheit" ein pathologisches Unterfangen ist. In den letzten fünfzig Jahren hat sich das Schwergewicht vom Heilen der Kranken auf das "Einstellen" der Gesunden, von der Behandlung durch den Fachmann auf die biologische Optimierung im Rahmen eines multiprofessionellen Gesundheitssystems umgestellt. "Gesundheit" ist damit zu einer polyvalenten Funktion des Sozialsystems geworden. Die Autorin untersucht die Folgen des "Selbstzwangs zur Gesundheit" für das Selbstverständnis der Frauen und ihr Gesundheitsverhalten. (pre)
Le storie, i luoghi - L'immoralità della bioetica
In: Parolechiave, Heft 17, S. 117-125
ISSN: 1122-5300
La vita alienata dal corpo. L'aborto secondo il Tribunale costituzionale tedesco
In: Democrazia e diritto: trimestrale dell'CRS, Band 36, Heft 1, S. 139-156
ISSN: 0416-9565