Digitale Sachherrschaft (Digital Possession)
In: Digitale Sachherrschaft, Volume XXIX, Issue pages. JusPriv 271
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In: Digitale Sachherrschaft, Volume XXIX, Issue pages. JusPriv 271
SSRN
In: Rabels Zeitschrift für ausländisches und internationales Privatrecht: The Rabel journal of comparative and international private law, Volume 84, Issue 3, p. 637
ISSN: 1868-7059
In: Rabels Zeitschrift für ausländisches und internationales Privatrecht: The Rabel journal of comparative and international private law, Volume 82, Issue 2, p. 506
ISSN: 1868-7059
In: Rabels Zeitschrift für ausländisches und internationales Privatrecht: The Rabel journal of comparative and international private law, Volume 82, Issue 1, p. 214
ISSN: 1868-7059
In: Rabels Zeitschrift für ausländisches und internationales Privatrecht: The Rabel journal of comparative and international private law, Volume 80, Issue 1, p. 188
ISSN: 1868-7059
In: Rabel Journal of Comparative and International Private Law (RabelsZ), Volume 84, Issue 3, p. 637-665
SSRN
In: Max Planck Private Law Research Paper No. 22/17
SSRN
In: Beck'sche Kurz-Kommentare Band 30
In: Studien zum ausländischen und internationalen Privatrecht 333
In: Schriften zum deutschen und ausländischen Familien- und Erbrecht Band 36
In diesem Band sind die Referate des Workshops "Eltern in ganz Europa - Perspektiven eines einheitlichen Internationalen Abstammungsrechts in Europa" dokumentiert, der am 14. Oktober 2022 an der Philipps-Universität Marburg stattgefunden hat. Angestoßen wurde das Projekt durch die Bemühungen der Europäischen Kommission, einen Verordnungsentwurf für das Internationale Abstammungsrecht zu erarbeiten. Rechtsvergleichende Vorarbeiten hierfür existieren aber kaum. Aus diesem Grund wurden auf dem Workshop Gemeinsamkeiten und Unterschiede ausgewählter europäischer Rechtsordnungen vorgestellt und diskutiert. Kurz nach Durchführung des Workshops legte die Kommission am 8. Dezember 2022 dann einen Vorschlag für eine umfassende Verordnung zum Internationalen Abstammungsrecht (COM(2002) 695 final) vor. Dieser stellt zwar eine gute Grundlage für die Vereinheitlichung des Internationalen Abstammungsrechts in Europa dar, wird aber sicherlich noch einer gründlichen und weitreichenden Überarbeitung bedürfen. Die im vorliegenden Band veröffentlichten Referate sollen dazu beitragen, zukunftsweisende einheitliche Lösungsansätze entwickeln zu können
In: Recht, Justiz, Zeitgeschehen 14
In: Mohr Siebeck Rechtswissenschaft
Der vorliegende Band dokumentiert die dritte IPR-Nachwuchstagung, die 2021 am Hamburger Max-Planck-Institut stattgefunden hat. Unter dem bewusst provokant formulierten Titel nimmt der Band die gesellschaftliche Bedeutung des Internationalen Privatrechts und dessen Potenzial zur Bewirkung entsprechenden Wandels in den Blick. Die Beiträge setzen sich aus unterschiedlichen Perspektiven mit den häufig gegenläufigen Erwartungen an ein Rechtsgebiet auseinander, das einerseits neutral sein soll, von dem sich andererseits aber auch viele die Verwirklichung politischer und gesellschaftlicher Ziele wünschen. Dabei befassen sich die Beiträge sowohl mit generellen Überlegungen zu der Bedeutung gesellschaftspolitischer Anliegen für das Internationale Privatrecht als auch mit der Analyse dieser Bedeutung anhand konkreter Einzelbeispiele.InhaltsübersichtAngelika Nußberger: Internationales Privatrecht und die Europäische Menschenrechtskonvention – Christopher Reibetanz/Charlotte Wendland: "Inner and Outer Conflicts": Drittstaatensachverhalte und die Neutralität des EU-IPR – Johanna Croon-Gestefeld: Politisierung qua Kompetenz? – Christian Uhlmann: Politisierung des IPR links und rechts des Atlantiks. Wege und Irrwege zwischen governmental interest analysis und zunehmender Politisierung des (europäischen) Kollisionsrechts – Joshua Blach: Globale Unternehmenshaftung im Lichte des IPR. Ein Plädoyer für das kollisionsrechtliche Neutralitätsgebot – Ekaterina Aristova: Private International Law and Corporate Accountability for Human Rights Violations – Sören Segger-Piening: Extraterritorialitätsauswirkungen und fehlender Privatrechtsbezug im Internationalen Datenprivatrecht – Keine bessere Welt – Susanna Roßbach: Kollisionsrecht und Geschlecht im Wandel. Die internationalprivatrechtliche Behandlung der Geschlechtszugehörigkeit de lege lata und de lege ferenda – Marlene Brosch: Miteinander, Gegeneinander? Mutual trust im europäischen internationalen Familienrecht – Ben Köhler: Weltverbesserung durch "Weltrecht"? Zur Eignung des Einheitsprivatrechts als Instrument nachhaltiger Entwicklung – Panel Discussion: PIL for a better world: Vision – Reality – Aberration?by Ralf Michaels, Roxana Banu, Hans van Loon