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In: Mobilität und Gesellschaft 4, Buch
In: Sachsen-Anhalt und das 18. Jahrhundert Bd. 5
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In: Sachsen-Anhalt und das 18. Jahrhundert Bd. 4
In: Hintergrund Mai 2018
Im Hintergrundpapier wird auf Basis eines UBA -Forschungsberichts eine Bestandsaufnahme zu den Emissionen von Treibhausgasen und Luftschadstoffen sowie zur Verkehrsentwicklung des Fernbusverkehrs in Deutschland beschrieben. Seit der Liberalisierung des Fernbusverkehrs im Jahr 2013 sind Angebot und Nachfrage stark gestiegen. Im Hintergrundpapier werden die wesentlichen Zahlen und Fakten dargestellt und analysiert. Zudem werden die ökologischen Wirkungen der Verkehrsmittelwahl im Personenfernverkehr aufgezeigt sowie Empfehlungen für eine umweltorientierte Verkehrspolitik gegeben.
In: Position November 2015
In: Für Mensch & Umwelt
In: Position November 2015
In: Position August 2020
Das Positionspapier stellt dar, warum das deutsche Verkehrssystem nicht nur unter ökologischen, sondern auch unter sozialen Gesichtspunkten dringend reformbedürftig ist. So sind zum Beispiel Haushalte mit niedrigen Einkommen, Frauen, Kinder oder ältere Menschen überdurchschnittlich stark von verkehrsbedingten Emissionen betroffen, obwohl sie vergleichsweise wenig zur Verkehrsbelastung beitragen. Zusätzlich profitieren Haushalte mit hohen Einkommen überproportional von umweltschädlichen Subventionen im Verkehr, wie dem Dienstwagenprivileg. Diese Subventionen sollten daher abgebaut und der knappe öffentlichen Raum zugunsten von Fußverkehr, Radverkehr und öffentlichem Verkehr umverteilt werden.
In: Position August 2020
The transport sector is the only sector in Germany where greenhouse gas emissions have remained virtually unchanged, and it is one of those areas of everyday life in which equal participation for all is often not guaranteed. In other words, the German transport system is in urgent need of reform, both from an ecological and social point of view. The current equality gap in transport is large and has many facets: people on low incomes tend to be more affected by transport-related air pollutants and noise than those who are socially better off. Women, children or elderly people for whom pedestrian travel plays an important role are disadvantaged in our car-dominated cities. The specific environmental costs of car transport are to a large extent not borne by the polluters but passed on to society. Prices for public transport have risen twice as much as the cost of buying and maintaining cars. Company car privileges, mileage allowance and energy tax rebate for diesel fuel have negative distributional effects and they cost German taxpayers billions every year. Transport transition makes an essential contribution to closing the equality gap. However, care must be taken to ensure that transport transition does not create new social imbalances, for example through rising fuel prices. Policy makers must take this concern seriously and find targeted simultaneous solutions for a socially just and ecologically effective organisation of transport transition.
In: Position November 2019
Mit den bis 2018 beschlossenen Klimaschutzmaßnahmen wird das Ziel, die Treibhausgasemissionen im Verkehrssektor auf 95 bis 98 Mio. t CO2-Äquvalente in 2030 zu reduzieren, deutlich verfehlt werden. Es bleibt eine Klimaschutzlücke von deutlich mehr als 50 Mio. t CO2-Äq. bestehen. Das UBA -Positionspapier zeigt auf, durch welche Maßnahmen die Minderungslücke bis 2030 geschlossen werden kann. Der Weg dorthin ist in drei Etappen unterteilt, die ein steigendes Ambitionsniveau der Klimaschutzinstrumente widerspiegeln. Daraus abgeleitet formuliert das Papier Empfehlungen für die Politik, die zum Beispiel den Abbau umweltschädlicher Subventionen und eine gerechte Bepreisung enthalten.
In: Texte 2018, 75
In: Ressortforschungsplan des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit
Wer zu Fuß geht, tut Gutes für seine Gesundheit, spart Geld und schont die Umwelt. Mehr noch: Die Stärkung der aktiven Mobilität ist ein wichtiger Baustein für eine erfolgreiche Verkehrswende und nachhaltige Mobilität in der Stadt. Doch während der Radverkehr mittlerweile als Alternative zum Auto anerkannt ist und seinen Platz auf der Agenda von Verkehrspolitik gefunden hat, gilt der Fußverkehr in Deutschland immer noch als unwichtig, unattraktiv und wenig zeitgemäß. Das soll sich ändern. Das Umweltbundesamt geht deshalb der Frage nach, wie sich die Aufmerksamkeit für den Fußverkehr erhöhen lässt und unter welchen Voraussetzungen er gezielt gefördert werden kann. Vor allem aber: Wie und durch was können Städte und Gemeinden darin bestärkt werden, sich im urbanen Raum konsequenter für Zufußgehende einzusetzen und die entsprechende Infrastruktur zu verbessern oder zu schaffen? Das Deutsche Institut für Urbanistik wurde daher beauftragt, "Grundzüge einer bundesweiten Fußverkehrsstrategie" in einem intensiven Dialogprozess mit ausgewählten Expertinnen und Experten zu erarbeiten. Die Ergebnisse und Erkenntnisse werden in dieser Studie zur öffentlichen Diskussion gestellt.
In: Texte 2020, 177
In: Environmental Research of the Federal Ministry for the Enviroment, Nature Conservation and Nuclear Safety
Walking is the healthiest, cheapest and most environmentally friendly means of transport. Furthermore, active mobility, such as walking and cycling, is an essential element in successfully transforming the transport sector and achieving sustainable urban mobility. Despite this walking is still a niche topic in Germany. Cities, towns and communities who are responsible for walking are calling for a clear commitment from the German government to promote and support walking. This English short version shows how a National Walking Strategy could contribute to strengthening walking. It sets out which shortcomings need removing, pinpoints possible targets and respective areas for action. The intention of the brochure is to make the general guidelines for a national walking strategy for Germany accessible to as many decision-makers as possible beyond the country's borders. Presented is a selection of chapters from the original German document which we consider to be of particular relevance for those outside Germany with an interest in this topic.