Forschungsdatenzentrum Wahlen Jahresbericht 2011: Berichtszeitraum 01.01.2011-31.12.2011
In: GESIS-Technical reports 2012/04
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In: GESIS-Technical reports 2012/04
In: Studien zur Sachunmittelbaren Demokratie 8
Mit der flächendeckenden Verbreitung der Volksgesetzgebung in Deutschland verstärkte sich in den 90er-Jahren auch die Diskussion um den Zusammenhang zwischen der Anwendungshäufigkeit der Instrumente und ihrer rechtlichen Ausgestaltung. Zwar finden sich einige Veröffentlichungen zu diesem Thema, die Ergebnisse variieren jedoch je nach Untersuchungsgegenstand und gewählter Methode. Zudem sind Betrachtungen über Staatengrenzen hinweg eher selten. In der vorliegenden Studie werden erstmals die deutschen Bundesländer, die Schweizer Kantone und die US-Bundesstaaten aus vergleichender Perspektive heraus untersucht. Auf diese Weise ist es möglich, Unterschiede zwischen den subnationalen Einheiten eines Staates, aber auch zwischen den Staaten aufzudecken. Die empirischen Analysen bestätigen, dass die vergleichsweise hohen institutionellen Hürden in Deutschland zu einem Hindernis für potentielle Initiatoren werden können, wohingegen die Regeln in den Kantonen und Bundesstaaten so niedrig sind, dass andere Faktoren für die Erklärung der Anwendungshäufigkeit eine Rolle spielen. Für die Bundesländer wird zudem festgestellt, dass es Kombinationen von Bedingungen gibt, die die Erfolgschancen der Initiatoren im Volksentscheid erhöhen können
Dieser Jahresbericht stellt die Arbeiten des bei GESIS angesiedelten Forschungsdatenzentrums Wahlen (FDZ Wahlen) aus dem Jahr 2021 dar. Angebunden an bereits bestehende Dienstleistungsangebote und Forschungsaktivitäten von GESIS, ist das Forschungsdatenzentrum seit 2009 Be-standteil der Forschungsdateninfrastruktur des Rats für Sozial- und WirtschaftsDaten (RatSWD). Das Forschungsdatenzentrum knüpft an die Schwerpunktsetzung von GESIS im Bereich der Umfrage- und Wahlforschung an. Hierzu zählen Bundes- und Landtagswahlstudien, Politbarometer, DeutschlandTrend, Forsa-Bus, Umfragen der Bundesregierung im Auftrag des Bundespresseamtes, sowie diverse Einzelstudien. Als größtes Projekt kam 2009 die German Longitudinal Election Study (GLES) hinzu. Zu den Aufgaben des Forschungsdatenzentrums Wahlen gehören die Aufbereitung und ausführliche Dokumentation von Primärdaten im Sinne ihrer langfristigen Nutzbarkeit in Forschung und Lehre, wissenschaftliche Mehrwertdienste, Wissensvermittlung und Forschung. Im Jahr 2021 wurden insgesamt acht Datensätze der GLES neu und von fünf Datensätzen im Laufe des Jahres überarbeitete Versionen veröffentlicht. Hinzu kommen das Politbarometer 2020, eine Studie der Forschungsgruppe Wahlen zur Bürgerschaftswahl in Hamburg 2020, sowie der Forsa-Bus 2020 und die ARD-DeutschlandTrends 2019 und 2020. Ferner wurden die Umfragen der Bundesregierung im Auftrag des Presse- und Informationsamtes um 35 neue und sechs überarbeitete Datensätze erweitert.
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Dieser Jahresbericht stellt die Arbeiten des bei GESIS angesiedelten Forschungsdatenzentrums Wahlen (FDZ Wahlen) aus dem Jahr 2020 dar. Angebunden an bereits bestehende Dienstleistungsangebote und Forschungsaktivitäten von GESIS, ist das Forschungsdatenzentrum seit 2009 Bestandteil der Forschungsdateninfrastruktur des Rats für Sozial- und WirtschaftsDaten (RatSWD). Das Forschungsdatenzentrum knüpft an die Schwerpunktsetzung von GESIS im Bereich der Umfrage- und Wahlforschung an. Hierzu zählen Bundes- und Landtagswahlstudien, Politbarometer, DeutschlandTrend, Forsa-Bus, Umfragen der Bundesregierung im Auftrag des Bundespresseamtes, sowie diverse Einzelstudien. Als größtes Projekt kam 2009 die German Longitudinal Election Study (GLES) hinzu. Zu den Aufgaben des Forschungsdatenzentrums Wahlen gehören die Aufbereitung und ausführliche Dokumentation von Primärdaten im Sinne ihrer langfristigen Nutzbarkeit in Forschung und Lehre, wissenschaftliche Mehrwertdienste, Wissensvermittlung und Forschung. Im Jahr 2020 wurden insgesamt elf Datensätze der GLES neu und von sechs Datensätzen im Laufe des Jahres überarbeitete Versionen veröffentlicht. Hinzu kommen das Politbarometer 2019, ein Update der partiellen Politbarometer-Kumulation, ein Update älterer Politbarometer-Studien, vier Studien der Forschungsgruppe Wahlen zu den Landtagswahlen 2019, sowie vier neue Studien des Forsa-Bus. Ferner wurden die Umfragen der Bundesregierung im Auftrag des Presse- und Informationsamtes um 32 neue und elf überarbeitete Datensätze erweitert.
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Dieser Jahresbericht stellt die Arbeiten des bei GESIS angesiedelten Forschungsdatenzentrums Wahlen (FDZ Wahlen) aus dem Jahr 2019 dar. Angebunden an bereits bestehende Dienstleistungsangebote und Forschungsaktivitäten von GESIS, ist das Forschungsdatenzentrum seit 2009 Bestandteil der Forschungsdateninfrastruktur des Rats für Sozial- und WirtschaftsDaten (RatSWD). Das Forschungsdatenzentrum knüpft an die Schwerpunktsetzung von GESIS im Bereich der Umfrage- und Wahlforschung an. Hierzu zählen Bundes- und Landtagswahlstudien, Politbarometer, DeutschlandTrend, Forsa-Bus, Umfragen der Bundesregierung im Auftrag des Bundespresseamtes, sowie diverse Einzelstudien. Als größtes Projekt kam 2009 die German Longitudinal Election Study (GLES) hinzu. Zu den Aufgaben des Forschungsdatenzentrums Wahlen gehören die Aufbereitung und ausführliche Dokumentation von Primärdaten im Sinne ihrer langfristigen Nutzbarkeit in Forschung und Lehre, wissenschaftliche Mehrwertdienste, Wissensvermittlung und Forschung. Im Jahr 2019 wurden insgesamt zwölf Datensätze der GLES neu und von 19 Datensätzen im Laufe des Jahres überarbeitete Versionen veröffentlicht. Hinzu kommen das Politbarometer 2018, ein Update der partiellen Politbarometer-Kumulation, fünf Updates älterer Politbarometer-Studien, vier Studien der Forschungsgruppe Wahlen zu den Landtagswahlen 2018, 61 überarbeitete ältere Landtagswahlstudien, der Forsa-Bus 2015, der ARD-DeutschlandTrend 2018 sowie die ARD-DeutschlandTrends 1998-2007. Ferner wurden die Umfragen der Bundesregierung im Auftrag des Presse- und Informationsamtes um 13 neue und vier überarbeitete Datensätze erweitert.
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Dieser Jahresbericht stellt die Arbeiten des bei GESIS angesiedelten Forschungsdatenzentrums Wahlen (FDZ Wahlen) aus dem Jahr 2018 dar. Angebunden an bereits bestehende Dienstleistungsangebote und Forschungsaktivitäten von GESIS, ist das Forschungsdatenzentrum seit 2009 Bestandteil der For-schungsdateninfrastruktur des Rats für Sozial- und WirtschaftsDaten (RatSWD). Das Forschungsdaten-zentrum knüpft an die Schwerpunktsetzung von GESIS im Bereich der Umfrage- und Wahlforschung an. Hierzu zählen Bundes- und Landtagswahlstudien, Politbarometer, DeutschlandTrend, Forsa-Bus, Umfragen der Bundesregierung im Auftrag des Bundespresseamtes, sowie diverse Einzelstudien. Als größtes Projekt kam 2009 die German Longitudinal Election Study (GLES) hinzu. Zu den Aufgaben des Forschungsdatenzentrums Wahlen gehören die Aufbereitung und ausführliche Dokumentation von Primärdaten im Sinne ihrer langfristigen Nutzbarkeit in Forschung und Lehre, wissenschaftliche Mehr-wertdienste, Wissensvermittlung und Forschung. Im Jahr 2018 wurden insgesamt zwölf Datensätze der GLES neu und von 23 Datensätzen im Laufe des Jahres überarbeitete Versionen veröffentlicht. Hinzu kommen das Politbarometer 2017, ein Update der partiellen Politbarometer-Kumulation, vier Studien der Forschungsgruppe Wahlen zu den Landtagswahlen 2017 in Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Saarland und Schleswig-Holstein und eine zur Bundestagswahl 2017, zwölf Studien der Konrad-Adenauer-Stiftung und der ARD-DeutschlandTrend 2017. Zudem wurden acht Umfragen der Bundes-regierung im Auftrag des Presse- und Informationsamtes bereitgestellt.
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Dieser Jahresbericht stellt die Arbeiten des bei GESIS angesiedelten Forschungsdatenzentrums Wahlen (FDZ Wahlen) aus dem Jahr 2017 dar. Angebunden an bereits bestehende Dienstleistungsangebote und Forschungsaktivitäten von GESIS, ist das Forschungsdatenzentrum seit 2009 Bestandteil der Forschungsdateninfrastruktur des Rats für Sozial- und WirtschaftsDaten (RatSWD). Das Forschungsdatenzentrum knüpft an die Schwerpunktsetzung von GESIS im Bereich der Umfrage- und Wahlforschung an. Hierzu zählen Bundes- und Landtagswahlstudien, Politbarometer, DeutschlandTrend, Forsa-Bus, Umfragen der Bundesregierung im Auftrag des Bundespresseamtes, sowie diverse Einzelstudien. Als größtes Projekt kam 2009 die German Longitudinal Election Study (GLES) hinzu. Zu den Aufgaben des Forschungsdatenzentrums Wahlen gehören die Aufbereitung und ausführliche Dokumentation von Primärdaten im Sinne ihrer langfristigen Nutzbarkeit in Forschung und Lehre, wissenschaftliche Mehrwertdienste, Wissensvermittlung und Forschung. Im Jahr 2017 wurden zehn neue und 13 aktualisierte GLES-Datensätze, die Politbarometer-Jahreskumulationen 2016, die Politbarometer Gesamtkumulation 1977-2016, ein Update der partiellen Politbarometer-Kumulation, fünf Landtagswahlstudien der Forschungsgruppe Wahlen, der ARD-DeutschlandTrend 2016, 16 Umfragen der Bundesregierung im Auftrag des Presse- und Informationsamtes und verschiedene Einzelstudien aufbereitet und veröffentlicht. Als ganz neue Datenbasis kam eine Umfrage zur Bundestagswahl 2017 von YouGov hinzu.
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"Dieser Jahresbericht stellt die Arbeiten des bei GESIS angesiedelten Forschungsdatenzentrums Wahlen (FDZ Wahlen) aus dem Jahr 2016 dar. Angebunden an bereits bestehende Dienstleistungsangebote und Forschungsaktivitäten von GESIS, ist das Forschungsdatenzentrum seit 2009 Bestandteil der Forschungsdateninfrastruktur des Rats für Sozial- und WirtschaftsDaten (RatSWD). Das Forschungsdatenzentrum knüpft an die Schwerpunktsetzung von GESIS im Bereich der Umfrage- und Wahlforschung an. Hierzu zählen Bundes- und Landtagswahlstudien, Politbarometer, DeutschlandTrend und Forsa-Bus sowie diverse Einzelstudien. Als größtes Projekt kam 2009 die German Longitudinal Election Study (GLES) hinzu. Zu den Aufgaben des Forschungsdatenzentrums Wahlen gehören die Aufbereitung und ausführliche Dokumentation von Primärdaten im Sinne ihrer langfristigen Nutzbarkeit in Forschung und Lehre, wissenschaftliche Mehrwertdienste, Wissensvermittlung und Forschung. Im Jahr 2016 wurden neun neue und 13 aktualisierte GLES-Datensätze, die Politbarometer-Jahreskumulationen 2015, der ARD-DeutschlandTrend 2015, eine Landtagswahlstudie und verschiedene Einzelstudien aufbereitet und veröffentlicht. Als ganz neue Datenbasis kamen Umfragen der Bundesregierung im Auftrag des Presse- und Informationsamtes hinzu." (Autorenreferat)
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Dieser Jahresbericht stellt die Arbeiten des bei GESIS angesiedelten Forschungsdatenzentrums Wahlen (FDZ Wahlen) aus dem Jahr 2015 dar. Angebunden an bereits bestehende Dienstleistungsangebote und Forschungsaktivitäten von GESIS, ist das Forschungsdatenzentrum seit 2009 Bestandteil der Forschungsdateninfrastruktur des Rats für Sozial- und WirtschaftsDaten (RatSWD). Das Forschungsdatenzentrum knüpft an die Schwerpunktsetzung von GESIS im Bereich der Umfrage- und Wahlforschung an. Hierzu zählen Bundes- und Landtagswahlstudien, Politbarometer, DeutschlandTrend und Forsa-Bus sowie diverse Einzelstudien. Als größtes Projekt kam 2009 die German Longitudinal Election Study (GLES) hinzu. Zu den Aufgaben des Forschungsdatenzentrums Wahlen gehören die Aufbereitung und ausführliche Dokumentation von Primärdaten im Sinne ihrer langfristigen Nutzbarkeit in Forschung und Lehre, wissenschaftliche Mehrwertdienste, Wissensvermittlung und Forschung. Im Jahr 2015 wurden neun neue und 38 aktualisierte GLES-Datensätze, die Politbarometer Jahreskumulationen 2013 und 2014, der ARD-DeutschlandTrend 2014, der Forsa-Bus 2013 und 2014, sowie vierzehn neue Versionen älterer Bundestagswahlstudien, sechs Landtagswahlstudien, eine Studie der Konrad-Adenauer- Stiftung und verschiedene Einzelstudien aufbereitet und veröffentlicht.
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Dieser Jahresbericht stellt die Arbeiten des bei GESIS angesiedelten Forschungsdatenzentrums Wahlen (FDZ Wahlen) aus dem Jahr 2014 dar. Angebunden an bereits bestehende Dienstleistungsangebote und Forschungsaktivitäten von GESIS, ist das Forschungsdatenzentrum seit 2009 Bestandteil der Forschungsdateninfrastruktur des Rats für Sozial- und WirtschaftsDaten (RatSWD). Das Forschungsdatenzentrum knüpft an die Schwerpunktsetzung von GESIS im Bereich der Umfrage- und Wahlforschung an. Hierzu zählen Bundes- und Landtagswahlstudien, Politbarometer, DeutschlandTrend und Forsa-Bus sowie diverse Einzelstudien. Als größtes Projekt kam 2009 die German Longitudinal Election Study (GLES) hinzu. Zu den Aufgaben des Forschungsdatenzentrums Wahlen gehören die Aufbereitung und ausführliche Dokumentation von Primärdaten im Sinne ihrer langfristigen Nutzbarkeit in Forschung und Lehre, wissenschaftliche Mehrwertdienste, Wissensvermittlung und Forschung. Im Jahr 2014 wurden 18 neue und 22 aktualisierte GLES-Datensätze, der ARD-DeutschlandTrend 2013, sowie vier neue Versionen älterer Bundestagswahlstudien, das Politbarometer 2012, mehrere Landtagswahlstudien und verschiedene Einzelstudien aufbereitet und veröffentlicht. (Autorenreferat)
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In: Politische Psychologie: journal of political psychology : offizielles Organ der Sektion Politische Psychologie im Berufsverband Deutscher Psychologinnen und Psychologen (BDP) ; offizielles Organ der Walter-Jacobsen-Gesellschaft e.V. für Politische Bildung und Politische Psychologie (WJG), Volume 1, Issue 1, p. 83-97
ISSN: 2193-3243
In: Studien zur sachunmittelbaren Demokratie 8
Mit der flächendeckenden Verbreitung der Volksgesetzgebung in Deutschland verstärkte sich in den 90er-Jahren auch die Diskussion um den Zusammenhang zwischen der Anwendungshäufigkeit der Instrumente und ihrer rechtlichen Ausgestaltung. Zwar finden sich einige Veröffentlichungen zu diesem Thema, die Ergebnisse variieren jedoch je nach Untersuchungsgegenstand und gewählter Methode. Zudem sind Betrachtungen über Staatengrenzen hinweg eher selten.In der vorliegenden Studie werden erstmals die deutschen Bundesländer, die Schweizer Kantone und die US-Bundesstaaten aus vergleichender Perspektive heraus untersucht. Auf diese Weise ist es möglich, Unterschiede zwischen den subnationalen Einheiten eines Staates, aber auch zwischen den Staaten aufzudecken. Die empirischen Analysen bestätigen, dass die vergleichsweise hohen institutionellen Hürden in Deutschland zu einem Hindernis für potentielle Initiatoren werden können, wohingegen die Regeln in den Kantonen und Bundesstaaten so niedrig sind, dass andere Faktoren für die Erklärung der Anwendungshäufigkeit eine Rolle spielen. Für die Bundesländer wird zudem festgestellt, dass es Kombinationen von Bedingungen gibt, die die Erfolgschancen der Initiatoren im Volksentscheid erhöhen können.
In: Politische Vierteljahresschrift: PVS : German political science quarterly, Volume 51, Issue 1, p. 43-68
ISSN: 0032-3470
"Von den elf Volksentscheiden, die zwischen 1990 und 2005 in den deutschen Bundesländern stattfanden, wurden sieben von den Wählern im Sinne der jeweiligen Initiatoren entschieden, die übrigen vier waren an der Urne nicht erfolgreich. Der Artikel geht der Frage nach, ob es ein Muster oder sogar ein Erfolgsrezept hinter den Ergebnissen gibt. Mit der Methode der Qualitative Comparative Analysis (QCA) soll dieses Rätsel gelöst werden. Es zeigt sich, dass sich keine der untersuchten Bedingungen allein positiv auf die Erfolgschancen an der Urne auswirken; bestimmten Kombinationen ist dieser Effekt jedoch zuzuschreiben." (Autorenreferat)
In: Politische Vierteljahresschrift: PVS : German political science quarterly, Volume 51, Issue 1, p. 43-67
ISSN: 0032-3470
Between 1990 & 2005, eleven referenda took place in the German Lander. Of these initiatives, seven were accepted by the voters, while the remaining four were unsuccessful. This pattern raises the question as to whether certain factors lead to increased likelihood of success at the ballot-box. Using Qualitative Comparative Analysis (QCA), the following analyses demonstrate that, taken separately, none of the conditions examined in this article have positive effects on the chances of popular endorsement. Instead, a certain combination of conditions seems to be associated with successful initiatives. Adapted from the source document.
In: Politische Vierteljahresschrift: PVS : German political science quarterly, Volume 51, Issue 1, p. 43-68
ISSN: 0032-3470