Auswirkungen der Deregulierung am Beispiel der amerikanischen Luftfahrt
In: Wirtschaft und Gesellschaft: wirtschaftspolitische Zeitschrift der Kammer für Arbeiter und Angestellte für Wien, Band 12, Heft 4, S. 557-561
ISSN: 0378-5130
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In: Wirtschaft und Gesellschaft: wirtschaftspolitische Zeitschrift der Kammer für Arbeiter und Angestellte für Wien, Band 12, Heft 4, S. 557-561
ISSN: 0378-5130
In: Wirtschaft und Gesellschaft: wirtschaftspolitische Zeitschrift der Kammer für Arbeiter und Angestellte für Wien, Band 15, Heft 2, S. 265-276
ISSN: 0378-5130
In: Auf dem Weg zur Staatspartei: zu Geschichte und Politik der SPÖ seit 1945, S. 213-225
Die Autorinnen geben einen Überblick über die Entwicklung des ausländischen Kapitals in Österreich in den Jahren 1945 bis 1983. Zu Beginn beschreiben sie die Eigentumsverhältnisse im Kapitalbereich nach dem Kriege und die Versuche ausländischer Investoren, nach dem Staatsvertrag 1955 in Österreich wieder oder verstärkt Fuß zu fassen. Sie schildern die Entwicklung in den sechziger und siebziger Jahren und begründen den wachsenden Anteil ausländischen Besitzes am Nominalkapital in Österreich und die tendenziellen Verschiebungen im Kapitalbesitz vom industriellen Wirtschaftszweig weg hin zum Handel, Versicherungswesen und Gewerbe. Im Schlußkapitel widmen sie sich der Stellung der österreichischen Gewerkschaften zum Auslandskapital seit der Nachkriegszeit und fordern für die Zukunft eine flexible Betriebsansiedlungspolitik einhergehend mit einer induzierten Standortverbesserung und einen, mit Finnland zu vergleichenden, verstärkten Nettokapitalexport. (RS)
In: Wirtschaft und Gesellschaft: wirtschaftspolitische Zeitschrift der Kammer für Arbeiter und Angestellte für Wien, Band 13, Heft 3, S. 353-370
ISSN: 0378-5130
In: Österreichisches Jahrbuch für Politik: eine Publikation der Politischen Akademie der Österreichischen Volkspartei, Band 1984, S. 363-374
ISSN: 0170-0847
"Schon in der Donaumonarchie spielte ausländisches Kapital in der österreichischen Wirtschaft eine wichtige Rolle." "Ein Großteil des 'deutschen Eigentums', ... das nach dem Anschluß Österreichs und während des Krieges beständig gewachsen war, "wurde 1946 verstaatlicht, mit Ausnahme der in der russischen Besatzungszone befindlichen Unternehmen. Nach Abschluß des Staatsvertrages 1955 strömte massiv ausländisches Kapital nach Österreich und erreichte Anfang der sechziger Jahre Höchstwerte. ... In den siebziger und achtziger Jahren veränderte sich das Bild ausländischer Direktinvestitionen in Österreich: Beteiligungen im Handels- und Dienstleistungsbereich traten an die Stelle von Investitionen im Industriebereich." (Aus der autorisierten Zusammenfassung) (GW)
In: Wirtschaft und Gesellschaft: wirtschaftspolitische Zeitschrift der Kammer für Arbeiter und Angestellte für Wien, Band 7, Heft 2, S. 109-126
ISSN: 0378-5130
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