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22 Ergebnisse
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In: Beraten in der Arbeitswelt
In: Edition sozial
Der Band verbindet Erkenntnisse aus der Humorforschung mit Beispielen für den Einsatz von Humor als Methode. Er versteht sich als Empfehlung und Einladung mit vielen ernsten Dingen in der Sozialen Arbeit gelassener und humorvoller umzugehen.
In: Studientexte aus der Evangelischen Hochschule für Soziale Arbeit Dresden (FH) 2005,2
In: Forschungsreihe des Forschungsschwerpunkts Arbeit und Bildung 26
In: Springer eBook Collection
Vorwort -- I. Einleitung -- 1. Problemstellung: Ende oder Wende alternativer Arbeits- und Angebotsformen? -- II. Anlage Der Empirischen Untersuchung -- 2. Anlage und methodisches Vorgehen -- 3. Exkurs: Lokale Beschäftigungsinitiativen und Arbeitsmarkt -- III. Empirie -- 4. Vom Bedarf zum Angebot — Bedingungen und Wandel alternativer Projekte zwischen Markt, Staat und Eigeninteressen -- 5. Vom Ehrenamt zum Arbeitsamt — Bedingungen und Wandel bezahlter und unbezahlter Arbeit -- 6. Von der Egalisierung zur Individualisierung — Bedingungen und Wandel der Verteilung von Arbeit, Einkommen und Macht -- IV. Resümee und Ausbock -- 7. Der Wandel alternativer Arbeits- und Angebotsformen als Prozeß der Integration, Differenzierung, Professionalisierung und Individualisierung.
In: Soziale Arbeit: Zeitschrift für soziale und sozialverwandte Gebiete, Band 70, Heft 5, S. 162-169
ISSN: 2942-3406
In: Sozialwirtschaft: Zeitschrift für Führungskräfte in sozialen Unternehmungen, Band 30, Heft 2, S. 38-39
ISSN: 2942-3481
Die bisherigen Kenntnisse und Instrumente für die Führung und Leitung von Organisationen der Sozial- und Gesundheitswirtschaft sind wenig geeignet, die sich beschleunigenden gesellschaftlichen Veränderungen zu bewältigen, bilanziert ein neuer Sammelband.
In: Soziale Arbeit: Zeitschrift für soziale und sozialverwandte Gebiete, Band 64, Heft 4, S. 129-135
ISSN: 2942-3406
In: Widersprüche: Zeitschrift für sozialistische Politik im Bildungs-, Gesundheits- und Sozialbereich, Band 14, Heft 52, S. 29-53
ISSN: 0721-8834
Im Zuge von Entbuerokratisierung und Marktorientierung zeichnet sich eine Umgewichtung des typischen "doppelten Mandats" der professionellen Sozialarbeit von mehr Dienst am Staat zu mehr Dienst am Klienten ab. Effinger fragt, ob darin nur eine Trendanpassung zu sehen ist, hinter der eine Rueckwaelzung individueller Risiken auf den Betroffenen, eine "sozialpolitische Regression" steckt, - oder ob damit der Sozialarbeit eine vermittelnde Rolle zwischen Staat und Markt gegenueber dem Adressaten zuwaechst. Er sieht in den sozialen Dienstleistungsorganisationen eine "Drehscheibe im Wohlfahrtsdreieck" (bestehend aus Gemeinschaft, Staat und Markt), wo in einem "intermediaeren" Mix von Markt- Fuersorge- und Selbsthilfemechanismen mehr Autonomiespielraum fuer die Zielgruppe Sozialer Arbeit herauszuholen waere. Von einem solchen Instrumentarium, in dem die Dienstleistungsmetapher keine marktkonforme Adaption mehr ist, erwartet er sich auch Anstoesse fuer ein sozialarbeitswissenschaftliches Rahmenkonzept. (DJI/Lb).
In: Forschungsjournal Neue soziale Bewegungen, Band 2, Heft 2, S. 35-43
ISSN: 0933-9361
Die Untersuchung basiert auf einer schriftlichen Befragung (200 Projekte) und qualitativen Interviews (10 Mitarbeiter und Experten) von lokalen Beschäftigungsinitiativen in der Region Bremen. Das Bewußtsein der Mitarbeiter ist stark vom Zeitgeist der späten sechziger und siebziger Jahre (Frauen-, Studenten- und Ökologiebewegung) geprägt. Viele Projekte verstanden sich als eine Zelle der Gegenbewegung zur kapitalistischen Industriegesellschaft ("Sozialismus hier und jetzt"). Man kann sagen, daß lokale Beschäftigungsinitiativen Ausdruck bzw. Teil der "Risikogesellschaft" sind. Danach ist die Industriegesellschaft von einem tiefgreifenden Wandel gekennzeichnet, der sich u.a. durch die allgemeine "Entstandardisierung von Lebenslagen und Biographiemustern" ausdrückt. Zur Absicherung solcher Initiativen sollten Forderungen nach einem "Recht auf Arbeit" mit solchen nach einem "Recht auf Einkommen" verbunden werden. Ein Existenzgeld oder staatlich garantiertes Grundeinkommen stellt nach Ansicht des Verfassers nur dann einen Fortschritt dar, wenn eine reelle Wahlfreiheit zwischen Erwerbs- und Eigenarbeit existiert. Es wird vorgeschlagen, individuelle Reduktionen der Erwerbsarbeit durch eine gezielte Subventionierung von Teilzeitarbeit zu fördern. (psz)
In: Mitteilungen aus der Zentralen wissenschaftlichen Einrichtung "Arbeit und Betrieb", Heft 21, S. 79-98
"Die Beschäftigungsverhältnisse und Angebote in selbstverwalteten und alternativen Projekten und Betrieben sind meist durch die Interessen von Mitarbeitern und Kunden an kollektiven Arbeitsformen und kooperativ erbrachten, personenbezogenen Dienstleistungen entstanden. Der Autor zeigt auf der Grundlage einer empirischen Untersuchung, wie sich diese Projekte einerseits in einer ordnungs- und beschäftigungspolitischen Grauzone befinden und ihre Arbeit auf der Basis wenig abgesicherter Förderungsinstrumente und Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen aufbauen müssen, andererseits aber allgemeine Aufgaben der Versorgung mit Gütern, Dienstleistungen und Arbeitsplätzen übernehmen, die im Rahmen des öffentlichen Dienstes oder über den Markt sonst nicht zu erhalten sind." (Autorenreferat)
In: Mitteilungsblatt der zentralen wissenschaftlichen Einrichtung "Arbeit und Betrieb", Band 21, S. 79-98
"Die Beschäftigungsverhältnisse und Angebote in selbstverwalteten und alternativen Projekten und Betrieben sind meist durch die Interessen von Mitarbeitern und Kunden an kollektiven Arbeitsformen und kooperativ erbrachten, personenbezogenen Dienstleistungen entstanden. Der Autor zeigt auf der Grundlage einer empirischen Untersuchung, wie sich diese Projekte einerseits in einer ordnungs- und beschäftigungspolitischen Grauzone befinden und ihre Arbeit auf der Basis wenig abgesicherter Förderungsinstrumente und Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen aufbauen müssen, andererseits aber allgemeine Aufgaben der Versorgung mit Gütern, Dienstleistungen und Arbeitsplätzen übernehmen, die im Rahmen des öffentlichen Dienstes oder über den Markt sonst nicht zu erhalten sind." (Autorenreferat)
In: Mitteilungen aus der Zentralen wissenschaftlichen Einrichtung "Arbeit und Betrieb", Heft 18, S. 50-63
In dem Forschungsprojekt "Arbeit und Leistung in lokalen Beschäftigungsinitiativen" sollen 200 bis 300 Projekte in Bremen mit Hilfe von standardisierten und qualitativen Interviews untersucht werden. Der Autor untersucht die Bedeutung, die ABM für lokale Beschäftigungsinitiativen haben, warum sich diese auf ein solches Instrument einlassen und welche Probleme in selbstverwalteten Projekten durch den ABM-Einsatz entstehen. Es werden Überlegungen darüber angestellt, welche Rahmenbedingungen für eine experimentelle Arbeitsmarktpolitik geschaffen werden sollten. Bei kleinen Trägern soll nicht so stark auf die Zielgruppenorientierung geachtet werden, es soll eine institutionelle Förderung mit mehr Rechten der Projekte bei der Auswahl der Mitarbeiter geben, die Laufzeiten für einzelne Projekte sollen aufgabenspezifisch verlängert werden, so lauten einige der Vorschläge. (IAB2)