Suchergebnisse
Filter
12 Ergebnisse
Sortierung:
Chronik der Institute: JFF — Institut für Medienpädagogik in Forschung und Praxis Pfälzer-Wald-Straße 64, D-81539 München
In: Publizistik: Vierteljahreshefte für Kommunikationsforschung, Band 45, Heft 1, S. 99-101
ISSN: 1862-2569
Infotainment ist Information - aber nicht für alle
In: Politikdarstellung und Unterhaltungskultur. Zum Wandel der politischen Kommunikation., S. 141-163
Vorgelegt werden Ergebnisse einer vom Münchener "Institut für Medienpädagogik in Forschung und Praxis" durchgeführten empirischen Untersuchung, in deren Verlauf explorative (n=210) und vertiefende leitfadenbasierte Interviews (n=23) mit Jugendlichen im Alter zwischen 12 und 17 Jahren durchgeführt wurden. Die Untersuchungsergebnisse informieren über Interessen und Erwartungen der Jugendlichen an die Politik sowie über die zur Information genutzten Medien, Genres und Sendungen (Nachrichtensendungen, Boulevardmagazine, Talk-Shows, politische Magazine). Dabei wird eine Informationskluft deutlich: Auf der einen Seite finden sich Jugendliche, die Informationen vornehmlich aus den seriösen Informationsgenres ziehen, auf der anderen Seite Jugendliche, die Informationen überwiegend in Boulevardmagazinen und Talk-Shows suchen. Vor dem Hintergrund ihrer Welt- und Menschenbilder lassen sich die Jugendlichen drei Typen zuordnen. Das Erkennungsmerkmal der ersten Gruppe ist Toleranz gegenüber verschiedenen Lebensformen und Individuen und eine damit einhergehende Kritik an jeglicher Form von Establishment. Die zweite Gruppe zeichnet ihre humanistische Grundeinstellung aus, die dritte ihre Egozentriertheit. Die unterschiedlichen Informationsangebote werden in den einzelnen Gruppen verschieden bewertet. Abschließend formulieren die Verfasser Forderungen an die Programmverantwortlichen des Fernsehens. (ICE). Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1998 bis 1999.
Infotainment ist Information - aber nicht für alle
In: Politikdarstellung und Unterhaltungskultur: zum Wandel der politischen Kommunikation, S. 141-163
Vorgelegt werden Ergebnisse einer vom Münchener "Institut für Medienpädagogik in Forschung und Praxis" durchgeführten empirischen Untersuchung, in deren Verlauf explorative (n=210) und vertiefende leitfadenbasierte Interviews (n=23) mit Jugendlichen im Alter zwischen 12 und 17 Jahren durchgeführt wurden. Die Untersuchungsergebnisse informieren über Interessen und Erwartungen der Jugendlichen an die Politik sowie über die zur Information genutzten Medien, Genres und Sendungen (Nachrichtensendungen, Boulevardmagazine, Talk-Shows, politische Magazine). Dabei wird eine Informationskluft deutlich: Auf der einen Seite finden sich Jugendliche, die Informationen vornehmlich aus den seriösen Informationsgenres ziehen, auf der anderen Seite Jugendliche, die Informationen überwiegend in Boulevardmagazinen und Talk-Shows suchen. Vor dem Hintergrund ihrer Welt- und Menschenbilder lassen sich die Jugendlichen drei Typen zuordnen. Das Erkennungsmerkmal der ersten Gruppe ist Toleranz gegenüber verschiedenen Lebensformen und Individuen und eine damit einhergehende Kritik an jeglicher Form von Establishment. Die zweite Gruppe zeichnet ihre humanistische Grundeinstellung aus, die dritte ihre Egozentriertheit. Die unterschiedlichen Informationsangebote werden in den einzelnen Gruppen verschieden bewertet. Abschließend formulieren die Verfasser Forderungen an die Programmverantwortlichen des Fernsehens. (ICE)
Was tun, wenn mein Kind auf Facebook will?: Communitys für Kinder
In: Computer + Unterricht, Band 22, Heft 88, S. 29-33
Zwischen Anspruch und Alltagsbewältigung: Medienerziehung in der Familie
In: Schriftenreihe Medienforschung der Landesanstalt für Medien Nordrhein-Westfalen 72