Editorial der Gastherausgeberin: Postkolonialität und die Krise der Demokratietheorie. Perspektiven einer postkolonialen Demokratiekritik
In: Zeitschrift für politische Theorie, Band 12, Heft 2, S. 147-161
ISSN: 2196-2103
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In: Zeitschrift für politische Theorie, Band 12, Heft 2, S. 147-161
ISSN: 2196-2103
In: Zeitschrift für politische Theorie, Band 12, Heft 2, S. 147-161
ISSN: 2196-2103
In: Constellations: an international journal of critical and democratic theory, Band 26, Heft 1, S. 168-170
ISSN: 1467-8675
In: Zeitschrift für Menschenrechte: Zfmr = Journal for human rights, Band 9, Heft 1, S. 26-40
ISSN: 1864-6492
World Affairs Online
In: Zeitschrift für politische Theorie, Band 5, Heft 1, S. 129-135
ISSN: 2196-2103
In: Zeitschrift für politische Theorie: ZPTh, Band 5, Heft 1, S. 1-7
ISSN: 1869-3016
In: Nichtwestliches politisches Denken, S. 109-125
In: Nichtwestliches politisches Denken: zwischen kultureller Differenz und Hybridisierung, S. 109-125
Rezension: Jurczyk, Karin / Oechsle, Mechtild, 2008 (Hg.): Das Private neu denken: Erosionen, Ambivalenzen, Leistungen, Münster. Seubert, Sandra / Niesen, Peter, 2010 (Hg.): Die Grenzen des Privaten, Baden-Baden.
BASE
Aufgrund ihrer Fundierung im europäischen Naturrechtsdenken, ihrer Verstrickung mit der Geschichte des Kolonialismus und des Vorwurfs ihrer Funktionalisierung für eine westliche Interessenpolitik sind Menschenrechte als universeller normativer Maßstab weltweit umstritten. Im vorliegenden Beitrag sollen mit Martha C. Nussbaum und Gayatri Chakravorty Spivak die Menschenrechtskritik und die alternativen Menschenrechtskonzeptionen zweier feministischer Theoretikerinnen diskutiert werden, die je unterschiedliche Antworten auf den normativen Status der Menschenrechte und ihre politische Umsetzung in der postkolonialen Welt geben.
BASE
In: Der Nomos der Moderne: die politische Philosophie Giorgio Agambens, S. 128-148
Im Mittelpunkt des Beitrags stehen die Begriffe des "homo sacer", des Ausnahmezustands und der Thanatopolitik. Die Verfasserin zeichnet zunächst den Diskurs um Freiheit und Sklaverei in der europäischen politischen Ideengeschichte der Neuzeit nach, um vor diesem Hintergrund eine Analyse der Kolonie als Ausnahmezustand und der Plantagenökonomie als biopolitischem Experimentierfeld der Moderne anzuschließen. Ein besonderes Augenmerk wird auf die Position der Versklavten zwischen Recht und Unrecht, Leben und Tod sowie auf die Bedeutung der Intersektionalität von Rasse und Gender bei der hegemonialen Bestimmung von Un-/Freiheit, aber auch beim Erkennen von Widerstandspotenzialen gegen die Sklaverei liegen. Abschließend wird im Lichte der so gewonnenen Einsichten ein kurzer Ausblick auf die postkoloniale Situation angedeutet. (ICE2)
In: Zeitschrift für politische Theorie, Band 2, Heft 1, S. 110-117
ISSN: 2196-2103
Review Essay: 1) Jurczyk, Karin; Oechsle, Mechtild, 2008 (Hg.): Das Private neu denken: Erosionen, Ambivalenzen, Leistungen. Schriftenreihe der Sektion Frauen- und Geschlechterforschung in der Deutschen Gesellschaft für Soziologie, Bd. 21. Münster: Westfälisches Dampfboot. 978-3-89691-221-3. 2) Seubert, Sandra; Niesen, Peter, 2010 (Hg.): Die Grenzen des Privaten. Schriftenreihe der Sektion Politische Theorie und Ideengeschichte in der Deutschen Vereinigung für Politische Wissenschaft, Bd. 16. Baden-Baden: Nomos. 978-3-8329-5228-0.
In: Femina politica / Femina Politica e. V: Zeitschrift für feministische Politik-Wissenschaft, Band 18, Heft 2, S. 84-94
ISSN: 1433-6359
In: Femina politica / Femina Politica e. V: Zeitschrift für feministische Politik-Wissenschaft, Band 19, Heft 2, S. 149-150
ISSN: 1433-6359
In: Soziopolis: Gesellschaft beobachten