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Verteilung: Einkommen und Vermögen
In: Wochenschau : Politik und Wirtschaft unterrichten
In: Sek. II 62.2011,1
Eine große rot-grüne Gerechtigkeitslücke: die Steuerpolitik der Bundesregierung ist sozial- und konjunkturpolitisch verfehlt
In: Standpunkte 2005,1
National- und Wohlfahrtsstaat: Herausforderungen und Perspektiven
In: Studienbrief
In: Rahmenbedingungen sozialer und öffentlicher Managementtätigkeit im Sozialstaat BRD
Interregionale Zusammenarbeit in der EU: Analysen zur Partnerschaft zwischen Hessen, der Emilia-Romagna und der Aquitaine
In: Regionalisierung in Europa 1
World Affairs Online
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Arbeitsmarkt und Bildungspolitik: Theorien und Praxis der Bildungsplanung
In: Campus
In: Forschung
The European Union's role in regional, social, and economic integration
Since the Lisbon Process, the EU has changed its function from a mere economic common market into a social union. The EU addressed its future policy also to sustainability with increasing employment and better jobs, and greater social cohesion. That implies the acknowledgment of social inclusion and solidarity. The key words are convergence and improving competitiveness. The EU's regional policy therefore addresses less developed regions. Furthermore, leaving the existing regional disparities in place would lead to unwanted migration: the less developed regions would be deprived through the brain drain and would lack a qualified workforce for their own future investments and for economic progress. On the other hand, migration to highly developed centers would increase traffic problems and housing prices. This situation was essentially apparent after the enlargement to include the central and eastern former socialist states, which are the poorest states in the EU. Aside from improving the GDP of the poorer countries, there are some other objectives, like improving education and employment or regional cooperation. The Europe 2020 strategy again changed the targets, with concrete objectives to fight climate change and achieve higher employment rates. To improve the results, EU funding no longer addresses the central states but involves regional and local partners. The aim is to increase the chance of engaging citizens in their own affairs and adopting tailor-made strategies (Hübner 2005). The question then is whether these goals have led to a harmonious development of convergence in Europe. Despite some successes, there are doubts, because we face welfare chauvinism and eroding solidarity between the rich and the poor regions. Furthermore, political reactions to the budget crisis have counteracted the EU's convergence policy objectives.
BASE
Economic Aspects of Fighting Inequality
In: Welfare State at Risk, S. 51-79
Inequality and the Role of Redistributive Policy
In: Welfare State at Risk, S. 35-50
Ungleichheit und Armut als Movens von Wachstum und Wohlstand?
In: Handbuch Armut und Soziale Ausgrenzung, S. 60-77
Ungleichheit und Armut als Movens von Wachstum und Wohlstand?
"Die ökonomische Theorie diskutiert den Zusammenhang zwischen Ungleichheit oder Armut einerseits und wirtschaftlichem Wachstum sowie Wohlstand andererseits. (...) Es lassen sich im Prinzip zwei konträre Positionen ausmachen: Leistungsbereitschaft und Leistungsfähigkeit werden durch Ungleichheit bedroht und führen zu einer geringeren Wohlstandsentwicklung, wenn infolge von Ungleichheit das Funktionieren des Wirtschaftssystems durch Störung des sozialen Friedens gefährdet ist, so die eine These. (...) Der Antrieb zur Erzielung von allgemeinem Wohlstand wird auf Ungleichheit zurückgeführt, so die Gegenthese. (...) Die politischen Handlungsaufforderungen sind von daher konträr: Zum einen erwächst aus der Notwendigkeit, die benachteiligten Bevölkerungsgruppen zu befähigen, ihre Lage selbst überwinden zu können, der Bedarf nach stärkerer öffentlicher Intervention. Zusätzlich ergeben sich aus der These von Keynes über die endogene Instabilität des Kapitalismus Bedenken gegen eine zu starke Ungleichheit. (...) Der Gegenposition dagegen geht es generell um den Rückzug des Staates aus der Wirtschaft und die maximale Freisetzung von Marktkräften bzw. um den Verzicht auf die soziale Korrektur des Marktgeschehens." (Textauszug, IAB-Doku)
Ungleichheit und Armut als Movens von Wachstum und Wohlstand?
In: Handbuch Armut und Soziale Ausgrenzung, S. 60-77
Die ökonomische Theorie diskutiert den Zusammenhang zwischen Ungleichheit und Armut einerseits, Wirtschaftswachstum und Wohlstand andererseits. Einer marktradikalen Position steht eine alternative Sichtweise gegenüber, die Verteilungsungleichgewichte als Hemmnis von Leistungsfähigkeit und wirtschaftlichem Wachstum sieht. Der Beitrag gibt einen Überblick über Positionen der ökonomischen Theorie von Smith und Mill (Armut als Problem des Frühkapitalismus) über Rousseau (Sicherung des sozialen Friedens) sowie Müller-Armack und Erhard (Soziale Marktwirtschaft) bis zu Rawls und Sen einerseits (Empowerment), Hayek und Friedman andererseits (marktradikale Befürwortung von Ungleichheit). Abschließend wird die Politik von IWF und Weltbank zur Armutsbekämpfung in den hoch verschuldeten Ländern des Südens problematisiert. (ICE)
The German economy
In: The new Germany: history, economy, policies, S. 77-102