Psychoanalytische Kompetenzen: Standards und Ziele für die psychotherapeutische Ausbildung und Praxis
Deckblatt -- Titelseite -- Impressum -- Inhalt -- Vorwort zur dritten Auflage -- Vorwort zur zweiten Auflage -- 1 Einführung -- Die Fragestellung: Das Problem der Pluralität -- Die neue Perspektive: Implizites Wissen explizit machen -- Zur Methode -- 2 Kompetente Praxis -- Drei Schritte des psychoanalytischen Arbeitens -- Psychoanalytische Kompetenzen - ein Überblick -- Erläuterungen und Ankerbeispiele -- 3 Zehn psychoanalytische Kompetenzen -- Der teilnehmend-beobachtende Rahmen -- 1. Die Fähigkeit zur gleichschwebenden Aufmerksamkeit und Zurückhaltung -- 2. Die Fähigkeit, mit der Gegenübertragung zu arbeiten -- 3. Die Fähigkeit zur psychoanalytischen Interaktion und Intersubjektivität -- 4. Die Fähigkeit, eine als hilfreich erlebte Beziehung entstehen zu lassen -- 5. Die Fähigkeit, mit Angst, Spannungen und Konflikten umzugehen -- 6. Die Fähigkeit, den Patienten psychischen Raum und Entwicklungsfreiheit zu geben und sie nicht durch eigene Bedürfnisse oder Unzulänglichkeiten einzuschränken -- Der konzeptuelle Rahmen -- 7. Die Fähigkeit, einen analytischen Prozess einzuleiten, zu gestalten und zu beenden -- 8. Die Fähigkeit, theoretische Konzepte heranzuziehen -- 9. Die Fähigkeit zur Selbstreflexion und fachlichen Kommunikation -- Der Interventionsrahmen -- 10. Die Fähigkeit, in förderlicher Weise zu deuten -- 4 Diskussion -- Spezifisch psychoanalytische Kompetenzen? -- Wer hat die Definitionsmacht? Und wozu? -- Statisch oder dynamisch -- Normativität -- Objektivität und Beurteilungsfragen -- Über die Kompetenzen »fertiger« Analytiker -- 5 Drei Türen zum Unbewussten in der analytischen Situation -- Die analytische Situation: ein Treibhaus der Gefühle -- Die freie Assoziation und das Freud'sche Paar -- Die Fähigkeit zur gleichschwebenden Aufmerksamkeit -- Die Fähigkeit, mit der Gegenübertragung zu arbeiten.