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Ich war eine Mafia-Chefin: mein Leben für die Cosa Nostra
Giuseppina Vitale ist die erste Bezirkschefin mit Befehlsgewalt in der Geschichte der sizilianischen Mafia. Aufgewachsen als jüngstes von fünf Geschwistern in einer Bauernfamilie, kommt sie schon früh mit kriminellen Machenschaften, der Cosa Nostra und einer Welt voller Gewalt in Berührung, in der sie zum verlängerten Arm ihrer älteren Brüder wird. Als auch der letzte ihrer Brüder wegen Zugehörigkeit zu einer mafiösen Vereinigung im Gefängnis sitzt, wird sie zur Chefin des Clans erhoben. Sie ist die erste Frau in der Cosa Nostra, die ein Amt mit so viel Einfluss innehat. Giuseppina führt das Leben ihrer Brüder weiter, bis auch sie verhaftet wird und um ihrer Kinder willen als Kronzeugin aussagt
Selbstberichtetes Gesundheitsverhalten von Kindern: Wie sehen es ihre Eltern und Mitschüler?
In: Zeitschrift für Gesundheitspsychologie: European journal of health psychology, Band 24, Heft 2, S. 59-75
ISSN: 2190-6289
Zusammenfassung. Mit dem Ziel der Validierung des "Fragebogens zum Gesundheitsverhalten von Kindern" (GEKI, Meier, Eschenbeck & Kohlmann, 2013 ) wurden Zusammenhänge gesundheitsbezogener Verhaltensweisen von Kindern im Selbstbericht mit Fremdeinschätzungen durch Eltern sowie Mitschüler geprüft. In Studie 1 nahmen 284 Eltern-Kind-Paare sowie 82 Mitschüler-Kind-Paare teil, in Studie 2 396 Kind-Eltern-Mitschüler-Triaden. In allen korrespondierenden Bereichen des Schutzverhaltens (Sicherheit im Straßenverkehr, Sonnenschutz, Zahnhygiene) und des Ernährungsverhaltens (Ungesunde Ernährung, Gesunde Ernährung, Schulfrühstück) zeigten sich substantielle Bezüge zwischen den Selbstberichten der Kinder und den Fremdeinschätzungen. Am deutlichsten waren die Zusammenhänge für Sicherheit im Straßenverkehr und Schulfrühstück, schwächer für Sonnenschutz und Zahnhygiene. Geschlecht und Alter moderierten (mit einer Ausnahme) die Assoziation zwischen Selbst- und Fremdeinschätzungen nicht. Auch nach Kontrolle von Geschlecht und Alter trugen für alle Gesundheitsverhaltensskalen die Fremdeinschätzungen von Eltern und Mitschülern substanziell zur Varianzaufklärung im Selbstbericht bei. Eltern schätzten insbesondere für Sicherheit im Straßenverkehr und Ungesunde Ernährung das Verhalten ihrer Kinder günstiger ein als die Kinder selbst und deren Mitschüler. Die Ergebnisse sprechen für die Validität des GEKI-Fragebogens.