Strategie der wirtschaftlichen Integration
In: Volkswirtschaftliche Schriften 298
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In: Volkswirtschaftliche Schriften 298
In: Orient: deutsche Zeitschrift für Politik, Wirtschaft und Kultur des Orients = German journal for politics, economics and culture of the Middle East, Band 44, Heft 3, S. 437-450
ISSN: 0030-5227
In: Orient: deutsche Zeitschrift für Politik, Wirtschaft und Kultur des Orients = German journal for politics, economics and culture of the Middle East, Band 44, Heft 3, S. 437-449
ISSN: 0030-5227
Argues that the economic underdevelopment in Islamic countries is caused by factors independent of Islam. Summary in English p. 517.
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft B 10, S. 3-11
ISSN: 0479-611X
"Vielfach wird eine aktive 'Industriepolitik', die auf Marktlenkung abstellt, als der richtige Weg zur Überwindung der Unterentwicklung angesehen. Vertreter dieser Position weisen in diesem Zusammenhang auf die Entwicklungserfolge ostasiatischer Länder hin, die einer solchen Politik zu verdanken sein sollen. Die betreffenden Autoren versuchen dementsprechend, die Voraussetzungen und Mechanismen für die Realisierung dieser Industriepolitik herauszuarbeiten, um Möglichkeiten und Grenzen der Übertragbarkeit dieses Entwicklungsweges beurteilen zu können. Eine nähere Betrachtung, die auch den Erfahrungen aus der gegenwärtigen Krise in Ost- bzw. Südostasien Rechnung trägt, zeigt, daß die Erklärung der Erfolge der betreffenden Länder durch industriepolitische Interventionen fragwürdig ist. Und die Versuche einer Analyse der Voraussetzungen und Mechanismen für die Durchsetzung dieser Interventionen sind hinsichtlich der Bestimmung von Wegen zur Überwindung der Unterentwicklung wenig hilfreich. Die betreffenden Länder verdanken ihre Entwicklungserfolge weniger industriepolitischen Interventionen und Lenkungsmaßnahmen als vielmehr ihrer verstärkten Marktorientierung und Bemühung um Integration in die Weltwirtschaft. Die betriebenen Interventionen und Lenkungsmaßnahmen gehören sogar zu den Faktoren, die die gegenwärtige Krise in der Region mit verursacht haben. Die Lehren, die sich für die Entwicklungspolitik aus den Erfahrungen dieser Länder ergeben, können nicht darin liegen, wie sie eine Lenkungspolitik erfolgreich gestalten und durchsetzen konnten. Sie liegen vielmehr in der Art und Weise, wie sie flexibel reagieren und die notwendigen Reformen nach Fehlentwicklungen bewerkstelligen konnten, sowie in dem (auch) durch sie untermauerten empirischen Beleg, daß der marktwirtschaftliche Entwicklungsweg durchaus auch für Entwicklungsländer bzw. allgemein relevant und erfolgversprechend ist." (Autorenreferat)
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 49, Heft 10, S. 3-11
ISSN: 0479-611X
In: Entwicklung und Strukturwandel: Beiträge zur Entwicklungspolitik, S. 33-50
Der Verfasser setzt sich mit theoretischen Ansätzen auseinander, die eine Verteilung von Handelsgewinnen im Welthandel zuungunsten der Entwicklungsländer annehmen oder sogar von negativen Entwicklungswirkungen für die Länder der Dritten Welt ausgehen. Hinsichtlich der Behauptung einer Verteilung der Handelsgewinne zuungunsten der Dritten Welt werden vier Argumentationen kritisch betrachtet. Hierbei geht es um (1) das Argument der "geringen Erfüllung der Theorieannahmen", (2) das Argument der größeren Marktmacht der Industriestaaten, (3) das Argument des "ungleichen Tauschs" und (4) das "Terms of Trade"-Argument. Im folgenden setzt sich der Verfasser mit der Annahme von negativen Wirkungen des freien Handels für die Entwicklungsländer auseinander. Er erörtert (1) die Beeinträchtigung der Entwicklung der Produktivkräfte, (2) Wohlfahrtsverluste durch Faktorpreisverzerrungen sowie durch (3) Nichtberücksichtigung von externen Effekten. Abschließend wird gezeigt, daß "verschiedene Einflußfaktoren der Verteilung der Handelsgewinne eher für eine Verteilung zugunsten der Entwicklungsländer sprechen." (ICE)
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 39, Heft 35, S. 34-46
ISSN: 0479-611X
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft B 35/89
ISSN: 0479-611X
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft B 35, S. 34-46
ISSN: 0479-611X
"Vor allem in Ländern der Dritten Welt ist eine seit Jahrzehnten anhaltende massive Bevölkerungsexpansion festzustellen - eine Entwicklung, die in erster Linie zurückzuführen ist, daß aufgrund importierter Fortschritte eine zügige Reduzierung der Sterberate erzielt werden konnte, während bei der Geburtenrate erst nach einer langen Verzögerung ein nennenswerter Rückgang einsetzte. Die Ursachen der noch immer hohen Geburtenraten in Ländern der Dritten Welt sind vielfältig. Dazu gehören die herrschenden Normen und hohen Präferenzen für Kinder, die - u. a. aufgrund geringer Ansprüche, staatlicher Konsumsubventionen und Kindererwerbstätigkeit - reduzierten Kosten des Großziehens von Kindern sowie andere Phänomene der Unterrichtsentwicklung wie die Angewiesenheit auf Kinder zur Alterssicherung infolge fehlender bzw. unzureichender sozialer Sicherungssysteme. Eine zentrale Bedeutung scheint dabei auch die Armut bzw. das niedrige Einkommen breiterer Bevölkerungsschichten zu haben, die in einem engen Zusammenhang zu den verschiedenen Faktoren steht, welche die Geburtenneigung positiv beeinflussen. Die Vorstellung, daß das rapide Bevölkerungswachstum die wirtschaftliche Entwicklung etwa durch eine Zunahme der Nachfrage, Verbesserung der Nutzung der Größenvorteile oder die Induzierung technischer Fortschritte fördert, kann für die Mehrzahl der Entwicklungsländer kaum überzeugen. In diesen Ländern dürften die negativen Entwicklungswirkungen der Bevölkerungsexpansion wie die Beeinträchtigung der Investitionsaktivitäten in ihrer Bedeutung überwiegen. Dementsprechend empfiehlt sich hier eine Politik, die auf Drosselung des Bevölkerungswachstums abzielt. Dabei macht die gegenseitige Beeinflussung von Bevölkerungswachstum und Unterentwicklung im Sinne einer zirkulären Verursachung es erforderlich, daß eine Politik der Eindämmung des Bevölkerungswachstums in eine umfassende Entwicklungspolitik integriert werden muß." (Autorenreferat)
In: Orient: deutsche Zeitschrift für Politik, Wirtschaft und Kultur des Orients = German journal for politics, economics and culture of the Middle East, Band 20, Heft 4, S. 114-121
ISSN: 0030-5227
Summary in English p. 150.
In: Orient: deutsche Zeitschrift für Politik, Wirtschaft und Kultur des Orients = German journal for politics, economics and culture of the Middle East, Band 19, Heft 4, S. 70-91
ISSN: 0030-5227
Summary in English.
In: Zeitschrift für ausländische Landwirtschaft. Materialsammlung Heft 13
In: Orient: deutsche Zeitschrift für Politik, Wirtschaft und Kultur des Orients = German journal for politics, economics and culture of the Middle East, Band 44, Heft 3, S. 437-449
ISSN: 0030-5227
World Affairs Online
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 49, Heft 10, S. 3-11
ISSN: 0479-611X
World Affairs Online
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 39, Heft 35, S. 34-46
ISSN: 0479-611X
World Affairs Online