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7 Ergebnisse
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In: Rombach-Hochschul-Paperback 45
In: Husserliana, Edmund Husserl Gesammelte Werke 12
In: Phaenomenologica, Collection Publiée sous le Patronage des Centres D'archives-Husserl 31
Ziel und Leitfaden der Arbeit -- Erster Abschnitt Transzendental-Phänomenologische Kritik des Nominalismus -- § 1. Vorbemerkung -- § 2. Logistik und Philosophie -- § 3. Nominalistische und transzendental-phänomenologische Begründung der Logistik -- Zweiter Abschnitt Phänomenologische Anfangsbedingungen der Aussagen- und Prädikatenlogik (Frege) -- § 4. Vorbemerkung -- § 5. Freges philosophische Begründung der Logistik als Phänomenologie -- § 6. Der Gedanke -- § 7. Der Gedanke als Frage -- § 8. Der Gedanke und das tertium non datur -- § 9. Sinnliche Gewißheit -- § 10. Gedankengefüge -- § 11. Der Gedanke als fortgesetztes Suchen -- § 12. Vorläufige Bestimmung des Gedankens als Element der Logistik -- § 13. Der Gedanke als Element der Logistik -- § 14. Aussagenlogik als Dialoglogik -- § 15. Der Begriff — Einführung der Quantoren -- § 16. Sprache und Gegenstand -- § 17. Zeichen und Sinn -- § 18. Rückblick -- Dritter Abschnitt Transzendental-Phänomenologische Anfangsbedingungen der Aussagen- und Prädikatenlogik (Husserl) -- § 19. Vorbemerkung -- § 20. Historische Vorbemerkung: Husserls Versöhnung von Rationalismus und Empirismus — Bedeutungsintention als Bestimmung -- § 21. Ausdruck, bedeutungsverleihender und bedeutungserfüllender Akt -- § 22. Die Idealität der Bedeutungen und ihre Fragwürdigkeit -- § 23. Die Bedeutungserfüllung und ihre kategorialen Formen -- § 24. Nichterfüllung der Bedeutungsintention -- § 25. Lebenswelt und kategoriale Formen -- § 26. Hinweis, Verweis, Anzeige -- § 27. Lebensweltliches Apriori — objektiv-logisches Apriori und Zeitlichkeit -- § 28. Lebenswelt als sinnliche Gewißheit -- § 29. Die Hegeische Bestimmung der sinnlichen Gewißheit und die Destruktion dieser Bestimmung in der Phänomenologie Husserls und der Logik Freges -- § 30. Die Hegeische Bestimmung der sinnlichen Gewißheit und die Protologik -- § 31. Husserls Bestimmung der Lebenswelt und die Protologik -- § 32. Rückblick -- Vierter Abschnitt Aussagen- und Prädikatenlogik als Aufgabenlogik -- § 33. Bedeutungsintention als Aufgabe -- § 34. Die Logik der Junktoren und Quantoren -- § 35. Die Dialogdefinitheit der Aufgaben -- § 36. Aussagen- und Prädikatenlogik als Spiellogik -- § 37. Formale Logik und Zeitlichkeit -- § 38. Epochés, formale Logik und Gesellschaft -- Abschluss -- § 39. Rückblick -- § 40. Grenzen der Analysen — neue Perspektiven -- Nachtrag.
In: Die Neue Gesellschaft, Band 27, Heft 2, S. 155-157
ISSN: 0028-3177
Der Autor versucht mit Hilfe der Rechtsphilosophie Hegels, den sozialphilosophischen Horizont des Rechts auf Mitbestimmung sichtbar zu machen. Es geht darum, jenseits von Kommunismus und bürgerlichem Individualismus eine neue gesellschaftliche Wirklichkeit zu schaffen. Der Theoretiker hat die Aufgabe, aufzuzeigen, daß schon die Person als Person durch die Sozialpflichtigkeit definiert ist und diese nicht als eine Schranke zur Person und insbesondere zum Eigentum hinzukommt. Es gilt einzusehen, daß das erste Ich der Andere ist, so daß gerade in der Andersartigkeit des Anderen der Spielraum freier Möglichkeiten beschlossen ist. Die freiheitliche Bestimmung ist Pflicht, das heißt Sozialpflicht, Mitbestimmung. Die Mitbestimmung ist somit eine zentrale Kategorie der schon vergesellschafteten Person. (BL)
In: Philosophische Bibliothek 280
In: Husserliana: gesammelte Werke Bd. 12